1. Die Mitte des Universums Ch. 010


    Datum: 16.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byBenGarland

    ... verlangt, dass Du Dein Kleid hochhebst?" Ich hätt's gemacht.
    
    „Ja, hat sie," kicherte Nguyet.
    
    „Und Du hast Dein Kleid vor Deiner Mutter noch mal hochgehoben? Mein Gott, das törnt mich an wie Sau, ehrlich!"
    
    Nguyet schlüpfte aus ihrem Schuh und stellte ihren Fuß vor ihren Schoss auf die Bank. Sie hatte beide Hände um ihr Knie geschlungen. Oben, auf ihrem Knie war ihr Kinn. Ihr Kleid war unten in ihrem Schoss etwas zurückgeschnappt. Ich konnte ihren nackten Oberschenkel sehen, oberhalb der Spitze ihrer Strümpfe, da ihr Fuß den anderen Oberschenkel berührte, war ich mir aber nach wie vor nicht sicher, ob sie einen Slip trug oder nicht. Mit ein bisschen Einbildung glaubte ich, zwischen ihren Schenkeln, ein paar Haare zu sehen, aber, naja, vielleicht nicht wirklich. Vielleicht war hier der Wunsch der Vater des Gedankens.
    
    Als die Kellnerin von hinten kam, um kalten Tee nachzuschenken, erschrak Nguyet ein wenig, zuckte, bewegte sich, und ihr Kleid schnappte noch einen Zentimeter oder zwei nach oben. Als sie den Kopf drehte und nach oben der Kellnerin ins Gesicht sah, bewegte sie ihre Schulter, was noch einen Zentimeter brachte. Ich hätte schwören könne, dass ich ihre Pussy für einen Moment zu Gesicht bekommen hatte. Ich war mir auch sicher, dass Nguyet das alles klar kalkulierte, und ich liebte sie dafür. Das war sexy. Wie ich sie kannte, hatte sie irgendwo angehalten und die Schlüpfer, die ihre Mutter sie gezwungen hatte anzuziehen, wieder ausgezogen, bevor sie hier ...
    ... im Café anlangte.
    
    Ich steckte mir eine neue Zigarette an, drehte sie zwischen Zeige- und Mittelfinger und fragte Nguyet: „Woran denkst Du?
    
    „Wie ich den Typen auf Arbeit anbaggern oder zumindest überreden könnte, mit mir auszugehen."
    
    „Na, das ist einfach. Du fragst ihn einfach. Überleg Dir, ob Mittag- oder Abendessen. Sagt er ‚nein', weißt Du Bescheid; sagt er ja, steht ein Abenteuer vor der Tür, vielleicht. Ich habe viel zu oft zu lange gewartet und viele Chancen verpasst. Mach's einfach."
    
    "Aber wenn er ablehnt, und wir beide uns über den Sommer auch nicht sehen, gammle ich vorm Fernseher rum oder spiele hirnrissigen Mist auf meinem Telefon, während meine Mutter auf mich wütend ist. Keine schöne Vorstellung von Sommer."
    
    Sie zeichnete ein eher düsteres Bild hier. Naja, ganz so schlimm würde es vielleicht nicht kommen. „Wenn wir aufhören uns zu sehen, beruhigt sich Deine Mutter. Und der Typ sagt garantiert ja, wenn Du ihn fragst. Kuck doch mal, wie schön Du bist. Du kannst auch mal ein Buch lesen oder anfangen, es Dir selbst zu besorgen. Masturbiere einfach mal ordentlich! Ernsthaft. Und wenn's ganz schlimm kommt, sagst Du Bescheid, und wir treffen uns."
    
    Sie saß mittlerweile im Schneidersitz auf der Bank. Während sie sich anders hingesetzt hatte, hatte ich wieder geglaubt, ihren Busch und ihre Schamlippen gesehen zu haben. Ganz sicher war ich mir aber nach wie vor nicht. Ihr Kleid bedeckte ihre Pussy jetzt, aber sie hatte ja ihre Schlüpfer nicht ohne Grund ...
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