1. Ausbildung zur Schlampe, Teil 21, 22 und 23


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore, Autor: luschlu69

    ... ran zu lassen, fremde Hände an ihrem Körper zu spüren, lernen, sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit, in jeder Situation, anfassen, abfummeln zu lassen. Von jedem x-beliebigen.
    
    Zu diesem Zweck bestellte ich sie zu einem stark frequentierten Verkehrsknotenpunkt der Stadt. Einem Ort, von dem ich wusste, dass zu gewissen Zeiten von dort immer wieder überfüllte Verkehrsmittel abfuhren. Zu den sogenannten Stoßzeiten.
    
    Ich musste schmunzeln.
    
    Wie treffend.
    
    Ich trug ihr auf, den kürzesten Minirock, den sie in ihrem Kleiderschrank fand, anzuziehen, ohne Höschen, ein knappes Shirt, keinen BH. Die Heels musste ich ihr nicht extra auftragen, die trug sie ohnehin ständig. Ich glaube, sie konnte schon gar nicht mehr mit flachen Schuhen gehen, so lange trug sie schon diese hohen Stöckelschuhe, war sie einfach gewöhnt.
    
    Als ich sie die Straße herunter stolzieren sah, in einem äußerst knappen, weißen Mini, der es gerade mal schaffte ihre knackigen Pobacken notdürftig zu bedecken, regte sich bereits mein kleiner Freund in der Hose. Autos fuhren langsam an ihr vorbei, Männer verrenkten sich die Hälse, manch einer hupte. Andrea lächelte still in sich hinein, wackelte mit ihrem Hintern und genoss es, zu provozieren. Diese Frau war gefährlich, eine Gefahr für den Straßenverkehr.
    
    Sie begrüßte mich mit einem strahlenden Lächeln, schlang ihre Arme um mich, fiel mir um den Hals. Ich fasste ihr gleich mal fest an den Arsch, knetete ihre festen Backen, wusste ich doch, dass es sie ...
    ... anmachte, hart angefasst zu werden.
    
    Mit keinem Wort fragte sie mich, was wir hier vor hätten, sie vertraute mir inzwischen voll, liebte die Spannung, was ich an Überraschungen so für sie parat hatte.
    
    Ihr Outfit war wirklich mehr als aufsehenerregend, es gab niemand an diesem stark belebten Platz, bei dieser Autobusstation, der sie nicht musterte. Manche Frauen wandten sich kopfschüttelnd ab, ob der offensichtlich notgeilen Schlampe, die sich hier vor aller Augen derart präsentierte. Männer warfen ihr teils verstohlene, teils gierige Blicke zu. Eine Gruppe junger Männer, Südländer, sah sie sie provokant an, sie tuschelten, lachten.
    
    Andrea badete sich in der Menge, es machte sie heiss, es machte sie scharf.
    
    Ich aber hielt Ausschau nach einer ganz bestimmten Person.
    
    Und dann kam er.
    
    23) Ein älterer Herr näherte sich der Station. Gut gekleidet, gross, schlank, grau meliert.
    
    Das war mein Mann.
    
    Schon von weitem erblickte er Andrea, steuerte geradewegs auf uns zu und stellte sich keinen Meter von uns entfernt in die Menge.
    
    Er lächelte Andrea an, er lächelte mich an. Wir lächelten zurück, ich sah ihn an, dann glitt ich mit meinen Augen auffordernd an ihrem Körper herab, er folgte meinem Beispiel und sein Grinsen wurde stärker. Er schien sie mit seinen Blicken ausziehen zu wollen, ja, er fickte sie mit seinen Augen.
    
    Andrea, ohnehin bereits scharf wie ein Rasiermesser, blieb dies natürlich nicht verborgen, das geile Luder streckte und reckte sich, warf sich ...