1. Ausbildung zur Schlampe, Teil 21, 22 und 23


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore, Autor: luschlu69

    ... noch mehr in Pose, drehte sich nach allen Seiten.
    
    Kurz danach traf der nächste Bus ein, wie ich erhofft und erwartet hatte, hoffnungslos überfüllt. Ich schob Andrea bei der Tür hinein, ließ dem Alten den Vortritt, damit er einen Blick auf ihr einladendes Hinterteil werfen konnte, stieg ebenfalls ein und auch die Gruppe der Jungs zwängte sich noch in den Bus.
    
    Ich presste Andrea richtig an mich, ließ sie meinen harten Schwanz spüren, zupfte ihren Minirock, eigentlich nur ein schmaler Streifen Stoff, in die Höhe, legte ihre Arschbacken frei und begann sie fest zu massieren. Der ältere Herr hatte sich genau hinter ihr platziert, so wie ich es geplant hatte. Die Gruppe der Südländer, umringten uns neugierig und schirmten uns von den anderen Fahrgästen etwas ab. Ungeplant, aber perfekt.
    
    Der Bus fuhr an, ich nahm meine Hände von Andrea's Hinterteil und schob sie an den Hüften packend ein Stück nach hinten, dem Mann entgegen. Ich neigte meinen Kopf, sah an Andrea vorbei in seine Augen und nickte leicht.
    
    Ihr Arsch gehörte ihm, zumindest für die nächsten Minuten.
    
    Und er griff zu, erst zögerlich, war unsicher ob Andrea es wirklich wollte. Doch an den Bewegungen ihres Beckens merkte er schnell, und auch ich, dass es ihr sehr wohl gefiel. Ja, es gefiel ihr, mitten im vollbesetzten Bus, zwischen all den Leuten von einem fremden Mann angefasst zu werden. So wie ich es erwartet hatte.
    
    Er griff beherzter zu, massierte ihren Stutenarsch und auch die Jungs rückten näher, ...
    ... nachdem sie bemerkten was vor sich ging, und die eine oder andere Hand streichelte ihre Schenkel. Sie unterhielten sich in ihrer Sprache, lachten, wurden immer frecher.
    
    Ich überließ die Schlampe den Händen der fremden Männer, sie sollten sie richtig heiss machen.
    
    Andrea, ihren Kopf ganz nah an meinem, stöhnte leise. Das Rütteln im Bus, das Gedränge, das Rudel fremder Männer um sie herum, die vielen Hände, die sie streichelten, all das machte sie halb wahnsinnig vor Lust.
    
    Als sich ihre Augen verklärten war mir klar dass der Mann hinter ihr dort angelangt war, wo ich mir, und wohl auch Andrea, seine Finger wünschte: An ihrer Fotze.
    
    Ich blickte ihn noch mal an, und zeigte ihm mit einem breiten Lächeln, er solle ruhig weiter machen.
    
    Die Stationen wechselten, Fahrgäste stiegen ein und aus, wir wurden hin und her geschoben, doch unsere Gruppe ließ sich nicht auseinander reißen.
    
    Andrea, eingezwängt zwischen den Kerlen, wimmerte mir ins Ohr, "Ahhhh" und "Uhhhhhh", und als sich ihre Augen plötzlich verdrehten und weiteten, da wusste ich, sie war gekommen. Ja, das Luder hatte tatsächlich mitten im Bus einen Orgasmus.
    
    Das war nun mehr als selbst ich erwartet hatte. Es gelang also auch ihr, mich zu überraschen, wie weit sie eigentlich schon war.
    
    Die Gruppe löste sich danach schnell auf, der Mann lächelte uns nochmal zu und stieg die nächste Station aus. Ich konnte noch seine vor Nässe glänzende rechte Hand sehen, Andrea hatte ihn mit ihrem Mösensaft regelrecht ...