1. Die Schaufensterpuppe Kap. 10


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... auch mit Julia und 1706 darüber und beide erzählten mir, daß sie es schafften, einfach die Zeit zu vergessen. Für 1706 war das natürlich alles sehr neu aber Julia und ich freuten uns einfach, es auch so zu schaffen.
    
    Was mir noch auffiel war, daß Heike und Julia immer häufiger zusammen waren. Ich vermutete, daß die Beiden sich ebenfalls gefunden hatten, so wie 1706 und Ingrid sowie Gertrud und ich. Obwohl die Beiden dies anfangs noch verheimlichten, freute ich mich für sie. Doch schließlich gaben beide, Hand in Hand im Laden stehend zu, daß sie sich ineinander verliebt hatten und zusammen bleiben wollten. Julia war von diesem Zeitpunkt an genauso im Laden beschäftigt wie 1706 und ich und so stand eine von uns im Schaufenster, während die anderen Beiden tagsüber im Laden standen. Julia entwickelte einen großen Ehrgeiz darin. in immer fordernderen Positionen im Laden zu stehen, meist sehr streng gefesselt oder extrem zur Schau gestellt, stand sie tagsüber in einer der Nischen.
    
    Mitte August fuhren sie und Heike ins Krankenhaus, um Julias ...
    ... Rückoperationen vornehmen zu lassen. Als sie nach gerade einmal zwei Wochen zurück kamen, präsentierte Julia uns stolz und mit Freudentränen ihre wieder hergestellte Muschi. Sie stellte sich mit weit gespreizten Beinen vor uns auf und zog ihre Schamlippen auseinander um allen zu zeigen, daß wieder alles dort war, wo es hin gehörte. Sie forderte alle auf, diese anzufassen um sich davon zu überzeugen, daß sie wirklich wieder vollständig war, wie sie es nannte. Auch ihre Nippel bewunderten wir alle gebührend und mussten sie auch anfassen. Daß sie auch sehr schöne Augen hatte, ging dabei fast unter und schienen ihr auch gar nicht so wichtig zu sein. Doch ich fand, daß sie wirklich sehr schön aussahen. Aber auch Heike schien sich mehr darüber zu freuen, daß Julia nun wieder viel menschlicher aussah.
    
    Nach anfänglichem Zögern nutzte Heike Julias wiedergewonnene Muschi immer öfter dazu, sie zu reizen, während sie in einer der Nischen stand. Ich hatte den Verdacht, daß sie Julia, wenn sie im Schaufenster stand, ein ferngesteuertes Vibroei einführte, um sie zu reizen. 
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