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Emmas Geschichte
Datum: 05.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: koboldine
... einem Schreibtisch und einem Kleiderschrank. An der Seite stand ein moderner Fernseher und daneben ein Telefon. Eugen öffnete eine Tür an der Seitenwand. Dahinter verbarg sich ein großes Badezimmer mit Dusche und Badewanne. Seitlich standen eine Toilette und ein Bidet. Emma hatte noch nie ein Bidet benutzt. Sie hatte aber gelesen, dass man damit den Schambereich waschen konnte. Dann öffnete Eugen den Schrank. Darin hingen zwei schwarze Kleider. Darunter standen ein Paar schwarze Schuhe. „Das sind deine Arbeitskleider“ sagte er. Dann führte Eugen sie zwei Treppen hinunter in den Keller. Dort zeigte er ihr ein Zimmer. „Hier bringst du die gebrauchte Wäsche hin. Sie wird dann abgeholt und zwei Tage später wieder gereinigt gebracht und du kannst sie wieder einsortieren.“ Im Keller war auch eine große Küche in der eine kräftige Frau arbeitete. „Das ist Berta unsere Köchin“ stellte er die Frau vor. Und zu Berta sagte er „Das ist Emma unser neues Mädchen.“ Berta gab Emma die Hand und sagte „Du bist aber hübsch“ Danach fragte sie, ob Emma Hunger habe und als diese bejahte, stellte sie ihr Brot und Wurst und Käse auf den Tisch. „Wenn du einmal Hunger oder Durst hast wenn ich nicht da bin, kannst du dich aus dem Kühlschrank bedienen“ sagte sie noch. Nachdem Emma gegessen hatte, erklärte ihr Eugen noch einige Regeln die im Haus galten. „Berta und mich kannst du duzen, aber der Chef wird mir „Herr“ angesprochen. In sein Zimmer, die Bibliothek darfst du nur gehen, ...
... wenn du gerufen wirst. Du darfst den Chef auch nicht so einfach etwas fragen, sondern musst erst um Erlaubnis bitten. In deinem Zimmer und überall im Haus sind kleine Lämpchen angebracht. Wenn eines dieser Lämpchen rot leuchtet, bist du gemeint. Du gehst dann sofort in die Bibliothek. Der Chef wird dir dann sagen, wie du dich weiter verhalten sollst.“ Eugen ließ sich noch ihre Wohnungsschlüssel geben. „Morgen hole ich deine Sachen. Jetzt gehe auf dein Zimmer. Morgen früh um acht ziehst du ein Arbeitskleid an und kommst in die Küche. Und jetzt gute Nacht und schlaf gut“ damit war sie entlassen und ging die Treppen hinauf in ihr Zimmer. Sie stellte sich den Wecker, der auf einem Schränkchen neben ihrem Bett stand und ging schlafen. Am anderen Morgen zog sie eines der Arbeitskleider an. Es war etwas ungewöhnlich. Es war so kurz, dass es nur bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte und hatte einen ziemlich tiefen Ausschnitt. Außerdem hatte es vorne eine durchgehende Knopfleiste. Emma ging nun hinunter in die Küche. Sie wurde von Eugen und Berta begrüßt und bekam ein reichhaltiges Frühstück. Eugen belud dann ein Tablett mit Frühstück und ging nach oben. Emma dachte sich, dass es sicher das Frühstück für den Herrn war. Eine Weile nach dem Emma gefrühstückt hatte und sich mit Berta unterhielt, leuchtete ein kleines Lämpchen an der Wand rot auf. „Du bist gemeint“ sagte Berta. Emma ging mit klopfendem Herzen zur Bibliothekstür und klopfte. Als sie „Herein“ hörte, ...