Neue Dimensionen der Lust 07
Datum: 19.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... kreischte und kniff die Beine zusammen. Es war ja so fies, dass die Frau Doktor ihren Hintern von jeglichem Stoff befreit hatte. Nicht nur musste Lisa den Ärzten ihren nackigen Hintern präsentieren, auch patschte Patrik Schneider mit seinen kräftigen Händen darauf, was die Lisa ordentlich schmerzte. Darüber hinaus bemerkte Lisa natürlich, dass ihrem Döschen die Behandlung ihrer Hinterbacken sehr gefiel, wenn sie es sich erst auch nicht eingestehen wollte. Es wäre jetzt besonders angenehm gewesen die Muschi in der Unterhose verstecken zu können, da wäre nicht so unmittelbar zu sehen gewesen, dass sie sehr nässte. Natürlich fragte sie sich was sie sich erwartet hatte, oder was sie gedacht hatte, als sie gesagt bekam, dass ihr der Arsch versohlt werden sollte. Konnte sie wirklich so naiv sein an zu nehmen, dass Herr oder Frau Doktor nicht richtig zuschlagen würden? Würde es ihr was nützen, wenn sie jetzt noch protestierte und behauptete, dass sie das so nicht gewollt hatte? Vermutlich würden die Ärzte mit der Bestrafung fortfahren, sie hatten ihr zu Beginn die Entscheidungsmöglichkeit gelassen. Und dann kam auch eine Lisa an den Punkt, wo sie es nicht nur durchstehen wollte. Nein, die heftigen Schläge, die so beißende Schmerzen auf ihren Backen verursachten, die konnte und wollte sie nicht nur tolerieren, musste sie sich eingestehen, sie wollte sie, weil sie sie heftig erregten, weil ihr Döschen, je mehr sie von der scharfen Medizin zu kosten bekam, immer heftiger, immer ...
... kribbelnder reagierte, nicht nur juckte, sondern auch süßen Lustnektar produzierte, der Lisa die gesamte Muschi überschwemmte.
Lisas sehr heftige Reaktion nahm Klara Birndl als Anlass der Lisa den Arsch zu streicheln. „Sehr gut, Doktor Schneider!", stellte Klara Birndl fest. „Sie verträgt schon noch was die Kleine! Nicht wahr Lisa?" Lisa hätte sich in diesem Augenblick lieber die Zunge abgebissen als zu bitten, dass der Herr Doktor aufhören sollte. Es war so beschämend und es war so unwahrscheinlich demütigend wie ebenso unwahrscheinlich geil. Lisa genoss es, aber sie verstand es nicht wirklich. Und wenn der Herr Doktor meinte, dass sie noch ein paar Schläge zu bekommen hatte, wie es die Doktor Birndl vorgeschlagen hatte, dann sollte es wohl so sein. Dabei gefielen der Lisa Klaras Hände, die sie so liebevoll streichelten, ihr Döschen verwöhnten, ganz besonders gut.
Wieder traf der Herr Doktor Lisas Kehrseite und nach einigen weiteren Schlägen, die ihre Backen herrlich röteten bremste Klara den Doktor Schneider ein. „Ich glaube es ist erst mal genug!", verkündete sie und Lisa entspannte sich etwas. Klara Birndl überprüfte die Hitze auf Lisas Hinterbacken und sie strich mit zärtlichen Fingern der Lisa durch die Po Ritze. „Wendy, komm her, leck deiner Kollegin die heißen Backen!", verlangte Klara Birndl. „Und vergiss auch ihr Arschlöchlein nicht." Natürlich gehorchte Wendy und wie sie zwischen die Pobacken eintauchte und über Lisas Röschen lutschte, fand die es gar nicht mal so ...