1. Neue Dimensionen der Lust 07


    Datum: 19.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... ausgerechnet jetzt kommen? Also ins Zimmer kommen.
    
    Sie murrte in Unmut. „Wendy Klein, was hast du zu maulen?", fragte Herr Doktor streng. Wendy wusste nicht wirklich, was sie sagen sollte. Sie musste auch gar nichts sagen, denn Herr Doktor nahm Wendys unbedachte Äußerung zum Anlass ihr zu verkünden: „Ich schätze euer Schäferstündchen gar nicht! Also Wendy Klein, damit du lernst, wie du dich im Hause deiner Schwiegereltern zu benehmen hast, werde ich dich umgehend bestrafen." Dass dem guten Herrn Doktor bei dieser Ankündigung die Hose zu eng wurde, darf durchaus angenommen werden, denn Herr Doktor kannte und liebte Wendys süßen Hintern. Der ließ sich so wunderbar verhauen und noch besser vögeln, das wusste der Herr Doktor. Da die Wendy bereits entblößt war, schlug der Herr Doktor ihr umgehend seine Pranke auf den weißen Arsch.
    
    Wendy kreischte auf. Der Mary gefiel das ganz besonders, weil Wendy grad Marys Möse ausschleckte und jeder Luft Stoß, den Wendy von sich gab, direkt in Marys nassem Fötzchen ankam. So feuerte sie ihren Patrik zusätzlich an: „Ja, mein geliebter Ehemann, gib es der Schlampe, verhau ihr den Arsch!" Patrik ließ sich das nicht zwei Mal sagen. Immer wieder sauste seine Hand auf Wendys nackten Arsch und begann ihn zu röten. Es war sehr heftig, wie der Schmerz sich auf Wendys Backen aus zu breiten begann. Wendy genoss es sehr und sie stöhnte, weil es so schön heftig war und weil es sie so unheimlich erregte.
    
    Mary zog Wendys Kopf ganz auf ihre Fotze und ...
    ... raunte ihr zu, dass sie in ihrem Schlecken nur ja nicht nachlassen sollte. Also das hatte die Wendy auch gar nicht vor. Wendy wünschte sich, dass Mary sich erinnern möge, was sie auf dem Video gesehen hatte, wie die Doktor Birndl ihr den Arsch geleckt hatte. Mary erinnerte sich nicht, aber sie schob ihre Zunge vehement vor, wie die Wendy sich auf ihr Gesicht drückte. So konnte es nicht ausbleiben, dass sie Wendys Röschen leckte. Wendy zerrte sich die Hinterbacken auseinander und Mary kam ein gutes Stück tiefer. Ach was war das gut.
    
    Endlich machte Patrik eine Pause. Er erhob sich und sah sich im Zimmer um. Er vermutete ganz richtig, dass seine Mary den Stock in diesem Zimmer hätte, na den Bambus, an dem sie ihren Ficus hatte anbinden wollen. Er musste sich auf die Suche begeben, fand ihn schließlich. Als er zu den zwei Frauen zurück kam positionierte er die kleine Wendy wie er sich das vorstellen mochte auf dem Bett und schob ihr ein Polster unter die Hüfte, dass ihr Hintern obszön in die Luft ragte. Dazu drückte er ihre Schultern und den Kopf auf das Bett. Wendy stöhnte, sie ahnte, was auf sie zukommen könnte. Nur auf die Handschellen verzichtete der Herr Doktor.
    
    „Ja Patrik, mein Lieber, gib der geilen Schlampe den Stock! Ich bin überzeugt, sie wird es mögen." Patrik grunzte zustimmend. „Ich hatte an 10 Stockschläge gedacht!", verkündete er. Mary signalisierte Zustimmung und Wendy wurde gar nicht gefragt. „Wendy, Mäuschen, entspann dich, dann hast es gleich überstanden, ...
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