Zur dicken Berta (02) - Sexgeschichten

Zur dicken Berta (02)

... sich vor Erich mit ausgebreiteten Beinen aufs Bett. "Mama, da ist Maria ja richtig sauber frisiert. Du bist heute Abend dran. Seit um sechs in der Küche. Da ist der Tisch hoch genug."

"In der Küche? Du spinnst mein Junge."

"Du kommst, oder ich nehm die deine Pillen weg."

"Welche Pillen, mein Junge?"

Erich sah sich seine Mutter an und merkte, wie sie ihm zunickte. "Mama, wirklich?" Sie kam zu ihm und umarmte ihr. Erich umarmte Helga auch und klopfte ihr auf ihren immer noch unbekleideten Hintern. "Mama, Mama, was soll ich mit dir nur machen?"

"Lieben, ficken, schwängern" sagte sie und küsste ihren Jungen.

"Und ich?", fragte Maria.

"Eine von euch muss das Geld verdienen, du wartest also noch" meinte Erich.

"Aber los jetzt, wir müssen doch noch zum Protokoll abgeben. Oder ich nehme euch so mit. Mama, deine Untergebenen würden sich sicher freuen", sagte er noch und wand sich schnell aus der Umarmung mit seiner Mutter, da sie ihm eine runterhauen wollte. "Komm du mir mal zwischen die Beine. Dann siehst du, was Training mit dem SEK erreichen kann."

Langsam wachten alle Frauen auf und sammelten sich in der Küche. Da Sabine mit als erste wach gewesen war, hatte sie, in der Zeit, in der Erich die anderen geweckt hatte, angefangen, Frühstück zu machen.

Nachdem die letzten beiden, Beta und Alpha, zum Frühstück kamen, sie schmiegten sich noch einmal bei Berta an, "Ach Berta, die Nacht war schön", sagte Alpha leise zu ihr, kam Berta mit einer Frage, ...

... die zuerst bei allen Erstaunen auslöste.

"Mitfrauen, wie machen wir das mit Erich nun? Ich will nicht auf ihn verzichten. Und ihr ja sicher auch nicht. Wo sollen wir also wohnen? Ich will auch nicht zu weit vom Betrieb wohnen. Die aktuelle Strecke ist mir zu weit."

Helga sah zu allen anderen und sagte "Ich kann hier eigentlich auch nicht weg. Ich wohne schon am äußersten Rand dessen, was die zulasen. Wobei ich zu dir kommen könnte, Berta, wenn ich in der Babypause bin."

"Und ich habe dann nichts von ihr. Nein, so geht das nicht" warf Maria ein. "Wir brauchen eine Lösung, in der alle zu ihrer Lusterfüllung kommen"

"Mama, du hast doch uns" kam von Beta, und Alpha nickte.

"So wie ich euch gesehen habe, heute Nacht, würdet ihr mit Vorliebe an Bertas Möpsen hängen und nuckeln, also würdet ihr auch bei ihr sei. Sabine, dann wärst nur noch du da. Würdest du deine Finger dann gelegentlich von Erich lassen, so dass ich ihn oder dich für die Nacht haben könnte?"

"Ich dachte, Erich kommt mit zu uns?", fragte Alpha.

"Kinder, ich bin doch nur einer. Und wenn ihr mich so abnutzt, wie es sich im Moment anhört, hat dann nach kurzer Zeit keiner mehr etwas von meinem Schwanz", unterbrach Erich die Diskussion. "Außerdem müssen wir los. Sonst kommt das SEK noch zu uns."

Langsam sammelten sich die Frauen und fuhren dann in der Aufteilung, in der sie in der Nacht vom Gasthaus gekommen waren, zur Polizei.

Kurz vor ihrem Ziel sagte Erich "Wisst ihr, was Beta und Alpha ...