Zur dicken Berta (02) - Sexgeschichten

Zur dicken Berta (02)

... wen hast du grade gedacht? An Mama? An ihre Titten? Kann ich verstehen, aber ihre Muschi ist noch besser. ERICH .... Jetzt musst du mich aber noch einmal ficken" sagte sie zum Abschluss und legte sich auf ihn. Langsam ließ sie sich auf ihn rutschen und führte seinen Schwanz in sich ein. Dann gab sie ihm einen langen Kuss und fing an, langsam ihn zu lieben. Erich ging mit, und nach kurzer Zeit waren sie im Besten 'Beischlafmodus'. Nach dem gemeinsamen Höhepunkt sahen sich beiden noch einige Zeit an. Hier sagte Erich "Ja, Sabine, deine Mutter möchte ich auch glücklich machen."

"Erich, wie viele Frauen umfasst dein Harem?"

"Zurzeit? Fünf, mit deiner Mutter dann sechs."

"Pascha."

"Und der sagt 'Aufstehen'. Komm."

Beide gingen unter die Dusche. Die dauerte etwas länger, aber sie kamen wirklich sauber unter dieser hervor. "Ähhh, Erich, was soll ich anziehen?"

"Wieso anziehen?" Sabine schlug ihn auf den Arm, "das hättest du wohl gerne?"

"Was, dass andere meine Frauen nackt sehen? Auf keinen Fall. Komm, dir müssten Sachen von Beta passen. Sehen wir mal, wie es denen geht.

Die beiden gingen ins Zimmer der Mädchen, in dem Berta in der Mitte des Bettes lag und an ihren Möpsen je ein Mädchen saugte. Erich beugte sich über Berta und gab ihr einen Kuss, diese schlug die Augen auf und lächelte Erich und Sabine an.

"Die beiden saugen seit Stunden. Langsam fühlt sich das an, als wenn Milch kommt."

"Und, was wenn?", frage Erich. "Wenn? Keine Ahnung. Geil wäre ...

... das schon, aber was mach ich damit?" Erich lachte und sagte dann "Ihr müsst aufstehen, wir müssen um zwölf bei der Polizei sein. Schubst deine Ferkelchen an."

"Wie nennst du deine Schwestern?"

"Ferkelchen. Wenn du Milch gibst, kannst du dich hinknien, und die dich wie kleine Ferkelchen leer saugen."

"Du wirst ja immer schlimmer, Erich, Erich. Und dann willst du bei mir auch andocken?"

"Ja, oben und unten"

"Du bist selber ein Ferkelchen."

"Ich bis ein echter, voll ausgewachsener Eber. Leider bist du ja schon zu alt."

"ERICH, du willst doch nicht ..?"

"Wär das nicht was?"

"Du meinst es wirklich ernst, du willst uns schwängern?"

Erich pfiff unschuldig und dann fuhr Beate einmal mit der Hand durch ihre Muschi, so dass sie aufquiekte, danach zog einer seine Hand zurück und verschwand.

"Erich, das kannst du nicht machen", rief Berta ihm hinterher.

Nachdem er Berta und die beiden Mädchen verlassen hatte, ging Erich zu seiner Mutter und Maria. Die waren grade am Aufstehen. "Morgen ihr Schönen."

Helga drehte sich zu ihrem Sohn, während sie den BH anlegte. "Guten Morgen Sohn"

"Mama, soll ich dich heute Abend mal wieder rasieren? Du bist da unten ja sehr strubbelig."

Maria schaute aus dem Bad und sagte "Liebling, er hat recht, da reißt man sich ja die Zunge und die Nase auf"

"Mädchen, sei ruhig, bei dir kann man ja Zöpfe flechten."

"Komm mal her, Maria, zeig mir mal deinen Urwald", sagte Erich lachend.

Maria kam aus dem Bad und legte ...