Zur dicken Berta (02) - Sexgeschichten

Zur dicken Berta (02)

... dann noch dem Sohn von Klaus, so richtig durchgezogen zu werden, wird sicher schön."

"Du kennst Papa?"

"Ja, von ihm habe ich Sabine. Kinder, seid nicht eifersüchtig, wenn sie Erich in Beschlag legt. Sie hatte noch nie einen Mann. Die waren, so Sabine, immer so oberflächlich."

"Sabine ist noch Jungfrau?"

"Nicht wirklich. Sie hatte noch nie einen Mann, oder einen echten Schwanz, aber gevögelt haben wir beide schon seit Jahren. Das kann sie richtig gut. Fast so gut wie euer Vater es konnte." Beta fragte von der Rückbank "Berta, darf ich für den Rest der Nacht mit deinen Möpsen spielen? So schöne hat sonst keiner der Familie."

"Alpha, willst du auch?"

"Wir beide?"

"Na sicher. Wenn, dann die ganze Familie. Erich, wenn Sabine ihn wieder loslässt."

"Da muss Sabine aber aufpassen, nicht, dass sie Ärger mit Mama bekommt", warf lachend Alpha ein.

Helga fuhr den Waren, Erich saß mit Sabine auf der Rückbank, Maria vorne neben Helga und sah immer mal wieder nach hinten.

"Du Helga, wir sind abgemeldet. Erich bekommen wir so bald nicht wieder ins Bett."

"Sabine?"

"Ja, das sieht richtig unheimlich aus, wie die beiden sich ansehen. Dabei kennen die sich doch schon. Wenn sie könnte, würde sie ihn wohl schon jetzt vernaschen."

"Maria, du bist gemein", warf Erich ein.

Helga fuhr den Wagen auf seinen Platz beim Haus und sagte, beim Aussteigen "Kinder, ihr wisst, heute Morgen müssen wir unsere Aussage machen. Und das sieht nicht so gut aus, Erich, wenn du ...

... dabei noch in Sabine Steckst", Maria lachte.

"MAMA", Erich nahm Sabine auf den Arm und ging mit ihr in sein Zimmer.

"Keine Chance, die sind abgemeldet." Helga schüttelte den Kopf. "Komm Liebling, die drei Stunden versuchen wir noch zu schlafen", sagte sie zu Maria und die beiden gingen Hand-in-Hand in ihr Schlafzimmer. Da kamen Berta und die Mädchen ins Haus "Drei Stunden?" fragte Beta die beiden anderen. "Da bin ich bei deinen Möpsen ja grade auf den Geschmack gekommen", meine Alpha. Die drei gingen in das Zimmer der Mädchen.

Erich wurde um 10:00 von seinem Handy geweckt. Er hatte es in der Nacht noch gestellt, da die gesamte Familie um zwölf für das Protokoll erscheinen sollten.

"Sabine, komm aufstehen", sagte er ihr leise ins Ohr.

"Och, nö, ich will nicht aus dem Bett. Bitte Erich." Erich schob die Decke zu Seite und sah sich seine große Schwester an, von der er erst am Vortag erfahren hatte, dass es seinw Schwester war. Ihm hatte Sabine schon gefallen, als sie 'nur' die Tochter von Berta war, doch nur hatte er ein Problem. Denn er wusste, dass Beta und Alpha ihn nicht gehen lassen wollten. Auch Helga, seine Mutter, und Maria waren wunderbare Geliebte, und er wollte keine enttäuschen. Und wenn er an Berta, und ihre Brüste, dachte, wurde er feucht im Mund.

"Erich, das bin aber nicht ich?", fragte Sabine, als sie merkte, wie Erich, ohne sie anzusehen oder zu berühren, wieder einen harten Schwanz bekam.

"Erich? Hallo, Erde an Erich?" - "Ähhh, ja?"

"An ...