1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... möchte den vorher anprobieren, ich muss doch wissen, ob der passt."
    
    „Aber wir haben hier keine Umkleidekabinen. Sie können den nicht anprobieren."
    
    „Und wie soll ich wissen, ob er passt und ob er mir steht?"
    
    Darauf wusste der Junge auch keine Antwort.
    
    „Sie haben doch bestimmt einen Nebenraum, eine Abstellkammer oder ein Lager."
    
    „Ja natürlich, aber da darf ich niemanden hineinlassen."
    
    „Kommen Sie schon. Es wird niemand erfahren."
    
    „Das kann ich nicht machen."
    
    Der Junge hing an seinem Job, das musste man ihm lassen.
    
    Irene hatte die Aufgabe, auf jeden Fall den Slip anzuprobieren. Zumindest
    
    „Ich gebe Ihnen 50€, wenn Sie mich das Teil anprobieren lassen."
    
    Er dachte nicht lange nach und stimmte zu. Der Junge war kein guter Verhandlungsführer. Irene wäre vermutlich auch mit 10€ davon gekommen, obwohl sie auch 200 bezahlt hätte. Es kam dem Jungen auch nicht komisch vor, dass der Slip selbst nur 15€ kostete, diese Summe an Bestechungsgeld also sinnlos hoch war. Zudem war sie froh, dass er nicht in irgendwelchen Naturalien bezahlt werden wollte.
    
    Irene musste kurz an die Lehrerin denken, die die ganze Szene über das Handy mithören konnte. Vielleicht benahm sich Irene ein wenig zu souverän und zu sicher. Die Lehrerin hätte es vermutlich angemessener empfunden, wenn Irene scheu und unter Aufbringung all ihrer Kräfte diese Situation durchlitten hätte. Doch Irene konnte nicht anders als das alles mit großer Gelassenheit zu sehen. Hier war ein pickliger ...
    ... Junge, der ganz bestimmt keine Freundin hatte und auch so schnell keine finden würde. Jeder, dem er die Story erzählen würde, würde ihn für verrückt halten. Solche Dinge passierten in den Vorstellungen pickliger Jungen und in ganz schlechten Filmen, aber nicht in der Realität.
    
    „Aber es muss schnell gehen!"
    
    „Das wird es."
    
    Irene wollte auch nicht länger als nötig in dem Laden bleiben.
    
    Der Junge ging vor und Irene folgte ihm in eine kleine Tür hinter der Theke.
    
    Es war eine Abstellkammer, in der einige Putzsachen standen. Von den Spinnweben her zu schließen, waren sie seit Monaten nicht mehr benutzt worden.
    
    Der Junge wollte die Tür schließen und Irene allein lassen, aber diese hielt ihn davon ab.
    
    „Nein, nein, bleiben Sie hier! Sie müssen mir helfen!"
    
    Der Junge sah verdutzt aus der Wäsche.
    
    „Sie müssen mir sagen, ob er sitzt. Hier ist doch kein Spiegel."
    
    Und er kaufte ihr auch das ab.
    
    Irene schlüpfte aus den Schuhen, griff unter den weiten Rock, zog in einer routiniert schnellen Bewegung ihr Höschen aus.
    
    Der Junge blickte verwirrt drein. Irene nahm ihm den offenen Slip ab und zog ihn unter dem Rock an.
    
    Obwohl ihr die ganze Szene ein unvermutetes Vergnügen bereitete, musste sie einen Moment inne halten und Kraft sammeln.
    
    Dann zog sie ihren Rock über die Hüften, sodass der Junge ihren Po unter dem durchsichtigen Teil sehen konnte.
    
    „Was sagen Sie? Steht er mir?"
    
    Der Junge war sprachlos. In seinen wildesten Träumen hatte er sich seinen Job so ...
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