1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... Julia ergoss, bis der Orgasmus der Lehrerin verklungen war.
    
    Und als Irene schon glaubte, dass es nun vorbei sei, beging das Mädchen die ultimative Demütigung.
    
    „Hier, du sollst auch nicht leben wie ein Hund", sagte sie, steckte zwei Finger in Scheide und zwang Irene, diese abzulecken.
    
    Sie empfand es als äußerst demütigend, in einer derartig frustrierenden Situation die Zeugnisse der jugendlichen Lust aufsaugen zu müssen, und so blieb nichts als ein bitterer Geschmack und der Gedanke, dass die zweifellos erregte Julia sicherlich einen mindestens ebenso großen Frust schob, da ihr die Erlösung verweigert geblieben war.
    
    26 Smells like Teen-Terror
    
    22 Stunden noch.
    
    Ein Tag hatte die Lehrerin gesagt. Einen Tag lang musste Irene die Sklavin des Mädchens sein.
    
    Irene erinnerte sich an die unzähligen Male, in denen sie Julia zurecht gewiesen hatte, in denen sie aufgefordert hatte, das Zimmer aufzuräumen, den Abwasch zu machen, den Müll rauszubringen. Wie Jugendliche das eben tun müssen.
    
    Nun also hatten sich die Rollen vertauscht. Irene wusste, dass es grausam würde, und Julia hatte noch 22 Stunden.
    
    Die Lehrerin hatte sich derweil zurückgezogen.
    
    Keinerlei Schutz.
    
    Nach der Szene im Badezimmer hatten die Demütigungen nicht nachgelassen.
    
    Als Julia aus der Badewanne gestiegen war, hatte sie achtlos ein Handtuch über Irenes Kopf geworfen, auf dass diese keinen Blick auf den Körper der Lehrerin werfen konnte.
    
    So wurde ihr auch das geringste Vergnügen ...
    ... genommen.
    
    Sie musste auf den kalten Fliesen mindestens eine halbe Stunde liegen bleiben, nachdem die beiden anderen längst das Bad verlassen hatten. Als Julia endlich zurückkehrte, benutzte sie zuerst die Toilette und stupste Irene ständig mit dem Fuß, während ihr Urin mit vulgären Lauten in die Schüssel plätscherte.
    
    Als sie ihr Geschäft erledigt hatte, führte Julia Irene am Halsband durch die Wohnung ins Wohnzimmer, wo sie sich auf den Boden knien musste. Julia hatte sich mittlerweile bekleidet.
    
    Bei diesem Gang wäre Irene fast vergangen vor Scham. Sie in dieser Position vor dem Mädchen, das ging nun doch zu weit. Und in der gleichen Weise empfand sie bei all ihrer Abneigung und all ihrem Trotz genau deswegen Lust. Dass Julia in der Lage war, sie gegen ihren Willen so vorzuführen, sie so zu demütigen, das war es, was Irene verlangte.
    
    Aus Dankbarkeit hätte sie dem Teenager die Füße küssen mögen. Aber dies gehörte zumindest im Moment nicht zu ihren Aufgaben.
    
    „Mannomann, wenn ich sehe, wie du hier so vor mir kniest, das hätte ich mir auch nicht zu träumen gedacht. Ich kann es gar nicht erwarten, bis meine Freundinnen dich so sehen. Wäre das nicht geil, wenn ich hier eine kleine Party für sie machen würde? Du würdest uns bedienen und wenn alle da wären, dann würde ich die Musik ausstellen und dir sagen, dass du dich ausziehen sollst. Und du würdest das machen ohne mit der Wimper zu zucken, weil du eine kleine gut erzogenen Lustschlampe bist, meine kleine Lustschlampe. ...
«12...124125126...157»