1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... wenn ich Irene da so knien sehe, das macht auch total an. Dass sie so gehorcht, dass man mit ihr machen kann, was man will. Das ist geil! Ich würde ihr auch gerne Befehle erteilen. Ich würde auch gerne sehen, wie sie zu meinem Spaß Wäscheklammern anlegt. Wie sie für mich da kniet.
    
    Ich wüsste echt nicht, auf welche Seite ich mich stellen sollte, wenn ich die Wahl hätte.
    
    Aber Irene ist da anders, sie sagt, dass es sie anmacht, Befehlen zu gehorchen und sie spricht von neuen Erfahrungen. Ich kann mir vorstellen, dass das ein total geiles Gefühle sein muss, was sie da jetzt erlebt.
    
    Sie sagt, dass sie gerne erniedrigt wird.
    
    Scheiße, wenn die wüsste, dass ich, die kleine Stieftochter, daneben sitze und das alles mitkriege!
    
    Die würde im Boden vergehen!
    
    Die wird im Boden vergehen!
    
    Ich habe jetzt was, womit ich sie erpressen kann. Wenn sie nicht macht, was ich will, dann sage ich es einfach Papa oder stelle es ins Internet oder so.
    
    Was für ein Gefühl!
    
    Ich habe sie in der Hand!
    
    Während Irene spricht, hat Frau Wantia den Arm um mich gelegt. Sie scheint das total geil zu finden, wenn Irene so offen darüber spricht, was für eine Sklavin sie doch ist.
    
    Ich finde es auch klasse!
    
    Als Irene nichts mehr zu sagen hat, gibt ihr Frau Wantia den Befehl, dass sie die Kopfhörer wieder aufsetzen soll, an ihren Titten spielen soll und irgendwann die Klammern abnehmen soll.
    
    Natürlich gehorcht sie.
    
    Wir sehen zu, wie sie unter Schmerzen die Kopfhörer sucht und ...
    ... aufsetzt, dann schaltet Frau Wantia wieder die Musik an und wir sehen ihr eine Weile zu, wie sie mit den Fingerspitzen über ihre Brüste fährt.
    
    Gott, was ist das ein geiler Anblick!
    
    Pause.
    
    Stille.
    
    Nichts.
    
    Irene war am Boden zerstört.
    
    Fassungslos.
    
    Sprachlos.
    
    Nur langsam fand sie wieder zu sich.
    
    Wie hatte die Lehrerin es wagen können, Julia mit in ihr Spiel zu ziehen?
    
    Ein solcher Schritt hätte auf jeden Fall der Absprache bedurft.
    
    Irene hätte dergleichen niemals zugelassen.
    
    Wie hatte sie so etwas nur tun können?
    
    Irene hatte der Lehrerin vertraut.
    
    Sie hatte ihr dieses unglaubliche Geschenk des vollkommenen Gehorsams gemacht.
    
    Im Gegenzug hatte sie nur ein wenig Respekt und Diskretion verwartet.
    
    Mehr nicht.
    
    Ihr Verhältnis zu Julia war nunmehr vollkommen zerstört.
    
    Die eine Person, vor der sie ihre Betätigungen geheim halten wollte, war Zeuge der gewaltigsten Demütigungen geworden, die man ihr jemals zugefügt hatte. Etwas schlimmeres hätte sie sich nicht vorstellen können.
    
    Was würde sie nun denken?
    
    Irene hatte es ja gehört.
    
    Wenn Julia auch nicht ihre Tochter war, so hatte sie schon Verantwortung für sie empfunden. Sie hatte Julia ein Vorbild sein wollen. Sie hätte es auch gerne gesehen, wenn diese Jura studiert hätte. Sie hatte sie in die Kanzlei mitgenommen.
    
    All das war jetzt vorbei.
    
    Julia würde jeden Respekt vor ihr verloren haben.
    
    All das hatte sie verloren.
    
    Alles hatte sie verloren.
    
    Eine sittenlose ...
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