1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... nicht, was ich sagen sollte.
    
    Ich musste den Rock wieder heben.
    
    Sie kniete sich vor mich und ich musste in den Gummi steigen.
    
    Oh Mann, ihr Kopf war ganz nah an meiner Muschi.
    
    Das kann sich auch keiner vorstellen.
    
    Den zog sie hoch, über meine Hüften und lies ihn auf meine Hüften klatschen. Das tat ziemlich weh und ich zuckte zusammen und beschwerte mich.
    
    Sie sagte, ich solle den Mund halten.
    
    Dann nahm sie zwei Tempos, faltete die zu zwei Dreiecken und klemmte die mit der Büroklammer zusammen.
    
    Dann musste ich in die beiden Dreiecke steigen und sie befestigte sie mit Büroklammern an dem Gummiband.
    
    Die ganze Zeit über musste ich den Rock hochhalten und ihr Gesicht war ganz nah an meiner Muschi und meinem Arsch.
    
    Und ihre Finger, die an meiner Hüfte rumfummelten!
    
    Oh Mann, ich wurde echt heiß!
    
    Total geil.
    
    Das hält doch nie, meinte ich nur.
    
    Und sie: Ich werde das nach der sechsten Stunde noch mal überprüfen, und wehe das Teil ist nicht mehr da.
    
    Es war ein wirklich fieses Gefühl. Mit diesem Gummiband, das mir in die Haut schnitt und diesem Papierslip. Dann stach mich eine Klammer genau in die Muschi, ich musste die ganze Zeit auf einer Arschbacke sitzen.
    
    Es war ein Scheißgefühl!
    
    Ich fühlte mich, als hätte ich eine verdammte Windel an.
    
    Und dann in der nächsten Stunde, da holte die mich sogar an die Tafel. Ich musste aufstehen und verdammt vorsichtig nach vorne tippeln, denn ich spürte, dass das Teil rutschte.
    
    Die ganze Klasse ...
    ... fragte sich, was ich denn wohl hätte.
    
    Es war super peinlich.
    
    Und sie hat nur fies gelächelt. Ich hätte ihr eine klatschen können.
    
    Ich war froh, als ich mich wieder setzen konnte.
    
    So eine hinterhältige Kuh.
    
    Nach der stunde sagte sie mir, dass ich nach der sechsten vor dem Lehrerzimmer warten solle, sie würde überprüfen, ob der Slip noch da sei.
    
    Die hat sich echt Zeit gelassen, bis sie endlich kam. Alle anderen waren schon gegangen, als sie endlich kam. Ich habe mindestens 15 Minuten gewartet.
    
    Ich war total sauer, wie die mich behandelt hat.
    
    Das habe ich ihr auch gesagt. Ich hab ihr gesagt, dass sie das mit mir nicht machen könne, dass sie so keine Schüler behandeln könne.
    
    Und dann hat sie echt cool reagiert, sie meinte:
    
    „Du hast recht. Ich habe nicht das Recht. Du hast zwei Möglichkeiten. Du kannst jetzt einfach gehen und wir vergessen alles. Ich werde dich wieder so wie alle anderen behandeln. Du hast keine Nachteile zu befürchten."
    
    Oder?
    
    „Oder du hebst jetzt den Rock und zeigst mir, dass du ein braves Mädchen warst. Dann kommst du in den Genuss meiner Aufmerksamkeit. Was das heißt, kannst du dir denken. Überleg es dir."
    
    Ich wusste echt nicht, was sie meinte, aber ich sah ihren Blick.
    
    Eigentlich total bescheuert.
    
    Warum soll ich mich von einer Lehrerin noch weiter nerven lassen, als sie das ohnehin schon in der Schule tut?
    
    Aber die hatte mich am Haken.
    
    Ich habe echt den Rock für die angehoben.
    
    Dann durfte ich gehen.
    
    Oh Mann, ...
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