1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... wie eine Wilde! Keine Ahnung, was sie zu bieten hat, sie hat nichts konkretes gesagt, aber ich nehme alles, was sie mir gibt!
    
    Wie haben uns unterhalten, ich habe ihr gesagt, dass ich Tagebuch schreiben und sie hat mir gesagt, ich solle die Passagen, die sich mit ihr beschäftigen, kopieren und ihr mitbringen. Das ist eigentlich verdammt viel verlangt, wenn man bedenkt, dass so ein Tagebuch doch das persönlichste der Welt ist.
    
    Ich habe es natürlich gemacht. Sie sagte nur, dass ich damit weitermachen soll wie bisher. Das werde ich.
    
    12. Eintragung
    
    Hab lange keine Zeit gehabt, zu schreiben. Klausuren und fürs Abi pauken. Mann. bin ich froh, wenn das alles vorbei ist.
    
    In den letzten Wochen hat sich viel verändert.
    
    Ich zieh mich jetzt jeden Tag so an, wie Frau Wantia das bestimmt. Das heißt keine nuttigen Klamotten mehr. Manchmal ein Rock, aber ein langer. Ich habe mich dran gewöhnt.
    
    Vor zwei Wochen musste ich abends zu ihr kommen.
    
    Sie hätte von Mitschülern gehört, dass ich neuerdings eine Tätowierung oder ein Piercing hätte.
    
    Das war Quatsch, aber sie hörte nicht auf mich und so befahl sie mir, dass ich mich ausziehen sollte.
    
    Das tat ich natürlich verdammt gerne.
    
    Sie saß in einem Sessel und sah mir zu, wie ich mich auszog.
    
    Mir liefen Schauer über den Rücken und ich wurde so richtig feucht.
    
    Ich spreizte meine Beine ein wenig und hoffte, dass sie es sah und irgendwas machen würde.
    
    Frau Wantias Augen haben etwas total erregendes. Sie sind kalt ...
    ... und man kann es mit der Angst bekommen, wenn sie einen ansieht. Aber sie sind auch total scharf. Man kann ihr nicht lange in die Augen gucken, dann muss man wegsehen. Es ist komisch.
    
    Sie saß nur da, bis ich total nackt war.
    
    Dann stand sie auf und kam zu mir. Sie blickte auf jeden Quadratzentimeter meines Körpers. Mir lief es echt heiß und kalt den Rücken runter.
    
    Damm stellte sie sich hinter mich und ich spürte ihre Augen auf meinem Rücken.
    
    Ich konnte das echt nicht mehr aushalten und bettelte darum, dass sie mich anfassen sollte.
    
    Ich flehte wirklich, dass ich ihre Hände auf meinem Körper spüren wollte, dass ich wirklich alles täte, wenn sie mich anfassen würde.
    
    Ich wollte sie küssen.
    
    Ich wollte von ihr in den Arm genommen werden.
    
    Ich wollte von ihr verwöhnt werden.
    
    Gott, ich will alles von ihr!
    
    Ich habe blitzschnell ihre Hand ergriffen und sie in meine feuchte Muschi stecken wollen, um ihr zu zeigen, wie scharf ich auf sie bin, aber sie hat sie weggezogen.
    
    Ich bin auf die Knie gefallen und habe gefleht. Und dabei bin ich immer schärfer geworden.
    
    Auf einmal spürte ich, wie mir mein Saft die Schenkel runterfloss. Nur ganz wenig, aber ich sah, wie es glänzte, und der Anblick machte mich noch schärfer.
    
    Und dann hat sie mich angeschrieen.
    
    Sie war total außer sich.
    
    So habe ich sie noch nie gesehen.
    
    Meinte, ich solle mich beherrschen und dass ich es bereuen würde, wenn ich nicht sofort aufhören würde.
    
    Aber ich konnte nicht.
    
    Ich ...
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