1. Der Prototyp Teil 02: Das Kleid


    Datum: 20.03.2020, Kategorien: Transen Autor: byAprilX

    ... bereits randvoll gefüllt. Ich schaute ihn ungläubig an und fragte, ob er das wirklich ernst meinen würde. So eine riesige Menge könne doch unmöglich in mein Hinterteil passen. Er beruhigt mich mit dem Argument, das das alles mit meinem Körper schon mehrfach ausprobiert worden wäre und ich mich einfach nur entspannen müsste, dann wäre das alles kein Problem. Er dirigierte mich ins Badezimmer und veranlasste, dass ich Hose und Höschen ausziehen und mich seitlich auf die Badezimmermatte legen solle. Er hielt mir eine Tube hin, mit der möge ich mein Poloch schön eincremen. Ich war froh, dass er mich das selbst durchführen ließ. Anschließend hielt er mir die Spitze des Schlauchs hin, ich solle mir diesen selbst ins Poloch einführen, das wäre am angenehmsten. So tat ich das auch, war überhaupt keine Sache.
    
    So, entspann dich -- ich kümmere mich um den Rest. Ich versuchte mich so gut wie möglich auf der Badezimmermatte in eine entspannte Position zu begeben. Als ich das Gefühl hatte, einigermaßen bequem zu liegen, sagte ich „Kann losgehen". Ich höre es klicken und ein angenehmes, warmes Gefühl macht sich im Bauch breit. Schön langsam baute sich etwas Druck im Bauch auf, es war aber überhaupt nicht schlimm und die Wärme des einlaufenden Wassers erzeugte ein sehr anregendes Gefühl in meinem Bauch, ich merkte wie die Säfte zwischen den Beinen zu fließen begannen. Der Druck wurde langsam größer, bevor dieser aber richtig schlimm wurde gurgelte es auch schon. „Alles erledigt -- ich ...
    ... zieh den Schlauch raus und du kannst dich erleichtern". Er verließ auch unaufgefordert den Raum und ich schaffte es gerade noch zur Toilette. Jetzt plätscherte es wild aus meinem Hinterteil und in meinem Bauch machte sich große Entspannung breit. Unterm Strich war das eine neue, interessante, nicht unangenehme Erfahrung gewesen. Ich fühlte mich auch wirklich erleichtert und reinigte mich unter der Dusche. Nachdem alles erledigt war hatte ich das Gefühl in allen Belangen sauber zu sein.
    
    Als ich dann wieder ins Wohnzimmer kam, zeigte er mir ein kegelförmiges Ding aus Metall und meinte, dass dies in meinen Po müsse um mich auf den folgenden Sex vorzubereiten. Das war echt gemein, von einem Plug hat er nichts gesagt. Ich protestierte, er überzeugte mich aber mit den Erfahrungen der richtigen Patrizia beim Analsex. Den Plug würden wir erst unmittelbar vor dem Sex rausnehmen, dadurch würde sein Schwanz mühelos in meinen Hintereingang hineingleiten. Ich dürfe mir den Plug auch in aller Ruhe selber einsetzen, so wäre es am erträglichsten. Himmel, der war groß! Wie sollte der hineinpassen? Ich nahm daher das Ding und ging damit ins Bad, legte mich wieder wie vorher auf den Boden. Dann nahm ich die Tube mit dem Gleitmittel, cremte den Plug ordentlich ein und begann ihn ganz langsam einzuführen. Das war gar nicht einfach, ich kam nur in kleinen Schritten voran. Ich nahm mir aber alle Zeit der Welt und irgendwann hatte ich die dickste Stelle überwunden und der Rest rutschte dann von ...
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