Der Prototyp Teil 02: Das Kleid
Datum: 20.03.2020,
Kategorien:
Transen
Autor: byAprilX
... selbst hinein. Zunächst fühlte es sich auch wirklich unangenehm an, aber nach einigen Minuten hatte ich mich daran gewöhnt und der Druck war erträglich. Das war ganz schön heftig gewesen, ich wollte mir gar nicht ausmalen wie sich das anfühlen würde wenn jemand anderer das Tempo vorgeben würde. Das musste schlimm sein, aber irgendwie machte mich dieser Gedanke auch ein bisschen kribbelig. Als ich ins Wohnzimmer zurückkam, lächelte ich Ihn an und sagte, dass die Vorbereitungen abgeschlossen wären. Er schlug vor, eine Flasche Wein zu öffnen, während ich über die Erlebnisse des Nachmittags berichteten solle. Ich stimmte zu und erzählte alles vom Unterwäsche-Geschäft bis zu den Schuhen. Er war vom Push-Up BH überrascht, damit hatte er nicht gerechnet. Somit musste ich das neu gekaufte Teil vorführen und er war vom Anblick begeistert. Allerdings meinte er, dass ich am Freitag schon noch erleben werde, dass so ein Ding auf Dauer beim Tragen sehr unbequem wäre und ein langes Kleid auch sehr nervig sein könne. Er wäre auch froh, dass der Frisörbesuch am Nachmittag diesmal an Ihm vorbei gehen würde.
Nachdem die Flasche leer war, nahm er mich am Arm und führte mich ins Schlafzimmer. Dort spendierte er wirklich ausreichend Zärtlichkeit um mich für den bevorstehenden Fick emotional vorzubereiten. Zuerst gab es eine ausgiebige Knutschaktion ohne Kleidung wie ich es so sehr liebe. Die Berührungen auf meinem nackten Körper fühlten sich wesentlich intensiver an, als ich es von früher ...
... kannte. Als er dann meine Brüste sanft massierte, begann ich regelrecht zu schmelzen. Dann spürte ich noch seine Hand auf meinem Venushügel und am Oberschenkel. Jetzt begann sich auch meine Atmung bereits deutlich zu beschleunigen. Ich war mittlerweile so was von bereit für den Fick, dass ich mich unaufgefordert hinkniete und mein Hinterteil darbot. Sein bestes Stück war mittlerweile auch bereit und er cremte es mit Vaseline ein. Nun spürte ich schon, wie er begann langsam den Plug aus meinem Hinterteil zu entfernen, das war nicht ganz so angenehm, dauerte aber nicht lange. Kaum war das Ding draußen, versenkte er gleich seinen Schwanz in meinem Hintereingang. Mein Schließmuskel zog sich langsam zusammen und klemmte den Schwanz regelrecht ein. Ich merkte deutlich den Unterschied zwischen dem metallenen Plug und dem warmen, lebenden Schwanz. Er begann vorsichtig mit Fickbewegungen. Für mich fühlte sich das wirklich sehr, sehr geil an, die optimale Vorbereitung zahlte sich wirklich aus. Als kleine Unterstützung begann ich mit der Hand vorsichtig meine Lustknospe zu bearbeiten. Jede seiner Bewegungen in meinem Hinterteil steigert das Lustgefühl in mir, ich merkte, dass ich mich unweigerlich in Richtung eines Höhepunkts bewegte. Das enge Loch übte offensichtlich einen starken Reiz auf seinen Schwanz aus -- er kam sehr rasch, viel zu rasch. Ich spürte wie er sich zuckend in meinem Hinterteil entlud und mir einen weiteren, kleinen Einlauf verpasste. Leider war ich zu diesem Zeitpunkt ...