Mona und Lisa Teil 02
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
... hat mir Deine Frau aber anderes erzählt."
"Ihr habt Euch ja sehr ausführlich unterhalten. Wie war es eigentlich mit ihr im Bett? Besser als mit Lisa?"
"So etwas fragt man nicht. Es geht Dich nichts an."
"Oh, so gut?"
Edgars Grinsen war fast körperlich zu spüren.
"Jedenfalls so gut, dass sie mir ihren Mann anvertraut", antwortete Mona.
"Womit wir wieder beim Thema wären. Was hältst Du von ein wenig Petting?"
Mona antwortete zuerst nicht. Dann, als er schon dachte, sie hätte die Frage absichtlich überhört, sagte sie:
"Aber nur Petting, ja?"
"Versprochen."
"Gut. Du hast Glück, ich bin nämlich selber heiß."
"Sonst hättest Du Deinen armen Bruder mit einem Steifen sitzen lassen?"
"Worauf Du Dich verlassen kannst", sprach sie und ließ ihre Hand auf Wanderschaft gehen.
"Hey, der steht ja wirklich", wunderte sie sich, weil sie früher als vermutet auf Widerstand stieß.
Ihre Finger umklammerten seinen Schaft und begannen ihn leicht zu wichsen. Ein paar Minuten kostete Edgar die Behandlung aus, dann fragte er:
"Was ist mit Dir?"
"Ich dachte schon, Du fragst nie", mopperte Mona, "ich war kurz davor einzuschlafen."
Damit drehte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Edgars Hand glitt dazwischen und strich über den Schamhügel, während ihre Linke sich erneut an seinem Schaft zu schaffen machte. Dann fand sein Mittelfinger durch den Busch den Weg in ihre Mitte.
"Oh verdammt, Du läufst aus", lachte er, "bist Du sicher, dass das ...
... ohne Stopfen gut geht?"
"Untersteh Dich!"
Dadurch, dass er neben ihr lag, kam seine Hand nicht sehr weit, aber um ihr mit zwei Fingerkuppen den Scheideneingang zu reizen, reichte es gerade.
"Mmmh, Du kennst Dich aus", begutachtete sie sein Unterfangen. "Ich mag es nicht, wenn man mir sofort den Kitzler malträtiert."
Edgar antwortete nicht. Mona hatte analog zu seinem Tun nur den Schaft gegriffen, die Eichel ließ sie völlig in Ruhe. Offensichtlich war sie der Ansicht, dass er es ebenfalls langsam wollte und lag damit völlig richtig. Jetzt wusste er plötzlich wieder, was ihn an Vivien noch gestört hatte: Sie war immer viel zu schnell gewesen, hatte sich keine Zeit gelassen, sondern immer versucht, ihn so schnell wie möglich zum Orgasmus zu bringen. So eine intensive Schmuserei hier war viel schöner.
Er rutschte etwas tiefer, einerseits um seiner Schwester die Brust zu küssen, andererseits um seine Finger etwas tiefer einzuführen. Ob ihre Vorstellung von Petting Lecken und Blasen mit einschloss, wusste er nicht und wollte es auch nicht darauf ankommen lassen. Das Ganze war auch so reizvoll genug, auch wenn sie ihn im Moment nicht beglücken konnte, da er außer Reichweite geraten war.
"Meine Schwägerin hat Dich gut angelernt", kommentierte Mona dazu.
"Sie ist Dir in vielem sehr ähnlich", erwiderte Edgar.
"Darum hast Du sie ja geheiratet", vermutete seine Schwester.
"Du weist es?"
"Ich hab mir schon so etwas gedacht. So, wie Du mich die ganze Zeit ...