Mona und Lisa Teil 02
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
... beobachtet hast, als ich erwachsen wurde."
"Das hast Du gemerkt? Warum hast Du nie etwas gesagt?"
"Was hätte das gebracht? Ich hatte auch meine Träume", gab sie zu und rutschte sogar noch ein paar Zentimeter höher, sodass seine Finger noch etwas weiter in sie hinein gleiten konnten, "aber ich wusste, dass es nicht möglich war."
"Welche Träume?", fragte er, dunkel ahnend, was kommen würde.
"Ich wollte immer von meinem großen Bruder entjungfert werden", flüsterte sie und dann, urplötzlich, kam sie.
Beide hatten nicht damit gerechnet, aber allein der Gedanke hatte sie über die Klippe gebracht.
"Au verdaaaaammmt", rief sie, zuckte, stöhnte unter seinen Händen.
Dann, als er seine Finger wieder an Land zog und ableckte, fragte sie ängstlich:
"Bist Du mir jetzt böse?"
"Warum? Weil Du schon gekommen bist oder wegen des süßen Geheimnisses?"
"Beidem."
"Nein, natürlich nicht."
Und dann war es plötzlich egal. Edgar legte sich auf seine Schwester und sie schmiegte ihre Arme um seinen Nacken. Sie küsste ihn, griff dabei nach unten und steuerte seine Manneskraft Richtung Pussy. Edgar führte seinen Schwanz in sie ein und begann sie zärtlich zu vögeln. Sie umarmte ihn weiter, küsste ihn zärtlich, während er sich so langsam in ihr bewegte, wie es ihm möglich war. Beide wollten die Situation auskosten, so tief und innig wie vorstellbar. Sie sprachen kein Wort, taten 'Es' einfach. Edgar krümmte seinen Rücken, lutschte an ihren Zitzen, während sie angespannt ...
... seinen Rhythmus erwiderte. Mit jeder Faser ihres Körpers genossen sie die Vereinigung. Dann, wie aus dem Nichts, kamen doch noch die Gewissensbisse.
"Du weißt, was wir hier tun?", fragte sie leise.
"Ja. Aber wir sind alt genug, niemand kann uns einen Strick daraus drehen", versuchte er sie zu beruhigen.
"Wirst Du es Elfie sagen?"
"Ich weiß nicht. Willst Du?"
"Ja. Sie hat es verdient, die Wahrheit zu wissen."
"Stimmt. Schließlich hat sie es sogar gewollt."
"Gewollt ist etwas übertrieben", korrigierte Mona ihren Bruder, "erlaubt ist besser."
"Wir sollten es einmal zu dritt machen", grinste Edgar, "schließlich habt Ihr beide ja auch schon mal ..."
"Du bist ein Schwein", murmelte sie stöhnend.
"Aber ein liebenswertes", erwiderte er.
Dann wechselte er die Stellung, küsste ihr kurz den Kitzler, bevor er sie auf den Bauch drehte und von hinten vögelte. Seine Stöße wurden schneller, tiefer, heftiger, doch kurz vor seinem point of no return unterbrach sie ihn.
"Stop! Zuerst ich. Ich will auch nochmal kommen."
Edgar legte sich auf den Rücken und Mona setzte sich auf seinen Mund. Jetzt schmeckte er ihren Nektar richtig, nicht nur flüchtig, wie eben bei dem Küsschen auf ihre Mitte. Seine Zungenspitze glitt in ihr Löchlein, über den Schwellkörper zum Zentrum ihrer Weiblichkeit. Sie stöhnte, hielt seinen Kopf. Dann, unmittelbar bevor es ihr kam, setzte sie sich auf seinen Docht, den sie mit einer Hand am Leben gehalten hatte. Sie ließ sich regelrecht ...