ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 28.03.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: paul1935
... saugte an ihm, ich konnte hören, dass ich ihm gut getan habe. Dies hat mich noch mehr angestachelt und es kamen immer neue Schwänze, die ich ebenfalls schlecken und verwöhnen durfte. Unten haben sie zusätzlich angefangen, meinen Anus mit Gleitcreme zu behandeln und schon bald waren auch hinten neugierige Finger zu fühlen. Und dies habe ich besonders gerne, etwas im Arsch während mir jemand die Muschi gekonnt schleckt und verwöhnt und dies taten sie mir doch tatsächlich. Die Männer mussten irgendwie auch so geil geworden sein, einer nach dem andern spritzte mir ihr Sperma in den Mund, das ich genüsslich mit der Zunge kostete und runter schluckte. Heute weiss ich, dass jedes Sperma etwas anders schmeckt, damals war es einfach klebrig, wunderschön geil und wie ich all die Portionen genossen habe. Ganz zum Schluss kletterte dann auch noch eine der Frauen so auf mich, dass ich mit meiner Zunge und dem Mund ihre Spalte bequem erreichen konnte (Roger sagte sie hätten mir dazu ein Kissen unter den Kopf gelegt - gemerkt habe ich davon nichts!) und sie befahlen mir, sie ganz toll zu verwöhnen. Darin so versunken merkte ich viel zu spät, dass sie mir hinten einen grossen Dildo reingeschoben haben, der mich wirklich zu zerreissen drohte (Analverkehr hatte ich bis dahin nur zwei- oder dreimal, war also entsprechend eng) aber auch in meiner Vagina steckten sie einen so grossen Otto, ich habe ihn dann später gesehen und war überrascht, dass der da reingegangen ist. Dann kam für mich das ...
... unangenehmste, von Roger hatte ich gehört, wie er seinerzeit mit Wachstropfen behandelt worden ist, und wie geil es ihn gemacht hat. Nun wurde mir dieses „Geschenk“ auch gemacht und ich kann ruhig sagen, es war wohl mit grosser Angst verbunden (werde ich Brandwunden davon tragen), aber dem war dann gar nicht so. Sicher haben die ersten Tropfen auf meiner Haut gebrannt, am meisten in der Umgebung meiner Scham, aber von sexueller Lustbarkeit war leider nicht die Rede. So sind halt eben die Geschmäcker! Mein Herr durfte alle Wachstropfen höchstpersönlich von meinem edlen Körper schlecken – gut hat es ihm getan.
So oben mit Sperma abgefüllt und unten den Vorder- und den Rückeingang zugemacht, hiessen sie mich aufstehen und über einen Bock zu liegen, die Beine wurden mir stark gespreizt und am Bock angebunden, das gleiche machten sie mir mit meinen Armen. Die Stellung war eigentlich noch bequem, und für die Bande waren mein Anus und meine Muschi gut einsehbar. Sie machten diese beiden Eingänge nun frei und schon bald bekam ich jeden Besuch in einem der beiden Löcher, männliche Schwänze aber auch künstliche, die von den Frauen umgeschnallt wurden. Diese Fickerei war etwas von gröbsten, was ich je miterlebt habe, aber auch ein ganz seltener Genuss für mich. Nie wusste ich, welches der Löcher an der Reihe ist, die einen spritzten sofort ab, die andern warteten gekonnt, ich konnte dem Geräusch nach erkennen, das Schwänze in einer bereits bespritzten Muschi machen, dass die Spermamenge ...