1. Frieda Teil 06


    Datum: 29.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... den Schwanz vor Augen.
    
    Als wir heraus kamen, warteten die beiden schon auf uns. Wir gingen mit zu ihrem Auto und stiegen ein. Trude und der Fahrer vorne, Martha, ich und der 2. Mann auf dem Rücksitz. Wir nahmen den Mann in die Mitte. Kaum waren wir angefahren, griff er mir schon an den Busen.
    
    Ich griff ihm in den Schritt und spürte seinen harten Schwanz. Er sprengte fast seine Hose. Ich nahm meine Hand wieder zu mir, öffnete meine Bluse, zog meinen BH nach oben, so dass meine Brüste nach unten fielen und sagte: "Komm, leck sie". Er beugte sich zu mir, packte meine Titten, vergrub seinen Kopf darin und saugte an meinen Brustwarzen.
    
    "Wir fahren zu mir", flüsterte ich leise zu Martha über seinen Kopf hinweg und gab laut meine Adresse nach vorne durch. Martha hatte sich unter den Rock gelangt, beobachtete, wie mir die Titten geleckt wurden und wichste sich. Vor dem Haus angekommen schob ich den Mann weg, verstaute meinen Busen wieder und knöpfte mich zu.
    
    "Kommt mit", sagte ich und wir stiegen aus. Wir gingen das Treppenhaus hinauf zu mir. Ich schloss auf, wir gingen alle hinein und der letzte Mann machte die Tür hinter sich zu.
    
    Ich ging voraus ins Wohnzimmer, zog die Vorhänge zu und machte leise Musik an. Dann drehte ich mich um und schaute auf die Männer. Ich griff an meine Bluse und knöpfte sie langsam wieder auf. Ich ließ sie herunterfallen. Dann langte ich hinter mich, suchte den Verschluss meines BHs und öffnete ihn. Meine Brüste fielen heraus.
    
    Die Männer ...
    ... starrten auf meine nackten Brüste, dann öffneten sie ihre Hosen. Sie zogen sie herunter und zeigten ihre steifen Schwänze. Wir Frauen schauten gebannt darauf. Wir waren genauso erregt wie die Männer. Wir zogen uns alle aus und standen ruck-zuck nackt da.
    
    Ich ging zu den Männern. "Na los, bedient Euch". Ich ging leicht in die Knie und spreizte meine Beine. Schon griff mir der erste zwischen die Schenkel und fasste an meine Schamlippen. Ich stöhnte leicht auf. Das ging in die richtige Richtung. Ich langte nach vorne und packte seinen Schwanz.
    
    Aber ich zog schweren Herzens die Hand von meiner Möse, ließ den Schwanz los und schob den Mann zu Martha. "Die hat´s nötiger", sagte ich.
    
    Der Mann ging zu Martha, drückte sie mit dem Rücken an sich, griff um sie herum und packte ihren Titten. Er walkte und knetete die üppigen Möpse und Martha öffnete ihre Schenkel. Während eine Hand des Mannes zu ihrer Möse wanderte, schaute ich zu Trude. Auch die wurde bereits gründlich befummelt.
    
    Sie hatte zwar nur kleine Brüste, dafür hatte sie, wie ich etwas neidisch feststellte, schon eine Hand zwischen ihren Arschbacken, die nach ihrem Hintereingang suchte. Die andere Hand hatte einen Finger in ihre Möse geschoben. Die Schwänze der Männer standen in die Höhe und warteten auf ihren Einsatz.
    
    Ich ging abwechseln zu den Pärchen, streichelte Brüste, drückte Schwänze und wichste mich leicht dabei.
    
    Ich zog den Wohnzimmertisch zur Seite und sagte: "Kommt, legt Euch auf den Boden". Sie taten ...
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