1. Frieda Teil 06


    Datum: 29.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... öffneten langsam unsere Bademäntel. Zuerst ein wenig oben rum und, als das nicht weiter auffiel, auch unten rum. Immer noch schaute keiner. Wer wollte schon mollige Omis anschauen?
    
    Wir sahen uns an und nickten. Also gut. Die Bademäntel ganz auf und die Beine locker gespreizt. Jetzt stutzte schon der eine oder andere im Vorübergehen und warf uns verstohlen einen Blick zwischen die Beine. Martha hatte ebenfalls üppige Titten, an denen so mancher Blick hängen blieb.
    
    Besonders zwei Männer mittleren Alters schlichen unentwegt um uns rum und schielten auf unsere Titten und Mösen. Sie standen wohl auf ältere, mollige Semester. Man konnte auch sehen, dass langsam Blut in ihre Schwänze kam. Jedenfalls wurden sie dicker und hoben sich leicht. Mir lief das Wasser im Mund (und in der Möse) zusammen. Ich hätte gerne mal an ihren Schwänzen gelutscht.
    
    Doch hier ging leider nichts. Es war zu voll und ein verstecktes Plätzchen gab es nicht. Schade. Wir waren müde vom Saunen und vom Schauen und legten uns in unseren Liegen zurück.
    
    Ich war wohl eingeschlafen, denn irgendwas weckte mich. Ich schlug die Augen auf und sah aus den Augenwinkeln neben meinem Kopf jemand stehen. Ich drehte meinen Kopf herum und hatte einen hängenden Schwanz vor Augen.
    
    Jetzt war ich hellwach. Ich schaute nach oben und sah einen der beiden Männer. Er schaute mich an und bewegte leicht seine Hüfte hin und her, so dass sein Schwanz sachte schaukelte.
    
    Ich langte hinter mich und stieß Martha an. Die ...
    ... wachte ebenfalls auf und stupste Trude. Alle drei starrten wir nun auf den Schwanz.
    
    Der Mann schaute sich kurz um ob ihn auch keiner beobachtete, sah mir in die Augen, griff zu seinem Schwanz und zog seine Vorhaut zurück. Wir schauten wie gebannt auf seine blanke Eichel. Dann blickte der Mann auf meine Titten und schob seine Vorhaut wieder vor. Und zurück. Und vor. Und zurück. Seine Schwanz wurde dick und hob sich. Er wichste sich vor unseren Augen!
    
    Er beugte sich zu mir herunter. "Wir wollen Euch ficken", sagte er leise. Dann flüsterte er mir ins Ohr. "Ich will ihn in Deine Möse stecken, in Deinen geilen Arsch, ich will Deine Titten ficken und Dir in den Mund spritzen".
    
    Ich bekam einen roten Kopf. So deutlich hatte mir das noch keiner gesagt. Er richtete sich auf, ließ seinen Schwanz los, griff nach dem Handtuch, wickelte es sich um die Hüften und drückte sich seine Badetasche vor den Bauch. Jetzt sah man nichts mehr von seinem steifen Schwanz.
    
    "Kommt Ihr mit?" fragte der Mann leise und schaute mir wieder in die Augen, "Wir fahren Euch nach Hause". Wie auf Kommando nickten wir alle drei. Ohne lange zu überlegen standen wir auf. "Wir sehen uns am Eingang", sagte ich leise zu dem Mann, dann gingen wir zu den Kabinen und zogen uns an.
    
    Auf dem Weg zum Ausgang fragte ich meine Damen leise: "Na, sind Euere Mösen auch so feucht wie meine?" Die beiden nickten. Ich schaute in ihre leicht geröteten Gesichter. Auch sie waren jetzt echt rammlig und hatten wohl wie ich nur noch ...
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