Ein Urlaub mit neuen Erfahrungen
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: sirio857
... verabschieden, die von Volker abgeholt wurde. Sie sah wirklich umwerfend aus. Das Kleid hatte einen recht tiefen Ausschnitt, der ihr makelloses Dekolletee wunderschön betonte. Das Wissen, dass ihre Brüste nicht von einem BH gehalten wurden, war natürlich ebenfalls sehr reizvoll… Ich nahm sie noch kurz in den Arm und raunte ihr zu „Geniess den Abend und lass Dich fallen – ich liebe Dich!“. Dann übergab ich sie Volker, der sie sanft bei der Hand nahm und ihr – ganz Kavalier – die Tür aufhielt und dann mit ihr davon fuhr. Ein komisches Gefühl machte sich schon etwas breit bei mir, aber die Aussicht auf den bevorstehenden Abend mit Madeline und Julia tröstete mich natürlich schnell.
Gemeinsam kochten wir nun das Abendessen, auch wenn dieses immer wieder durch körperliche Ablenkungen unterbrochen wurden. Letztendlich stand aber ein ganz passables Essen auf dem Tisch, dass durch eine Flasche schönen Rotweins untermalt wurde und welches wir gemütlich miteinander genossen. Dabei malte ich mir gedanklich intensiv aus, was an diesem Abend noch so alles passerien würde…
Nach dem Abendessen saßen Janine, Madeline und ich entspannt im Wohnzimmer zusammen, als Janine das Wort ergriff und sagte: „Chris, Madeline und ich würden dich heute Abend gerne nach Herzenslust verwöhnen. Dabei wäre es uns wichtig, dass wir die Gebenden und Du der Empfangende bist und Dich uns hingibst, ohne zunächst selber groß aktiv zu sein. Wäre das eine reizvolle Aussicht für Dich? Was sich im Anschluss ...
... dann ergibt, werden wir ja dann sicher eh sehen“, meinte sie mit einem Schmunzeln. ‚Hm‘, dachte ich bei bei mir, ‚worauf wollen die Beiden denn jetzt hinaus?‘. Auf der anderen Seite hatte ich sie gut genug kennengelernt, um ihnen zu vertrauen. Selber beim Sex nur der Empfänger zu sein, war mir bis dahin unbekannt, da ich an sich tendenziell eher eine leicht dominante Art habe, aber es wäre sicher eine neue Erfahrung wert. „Das hört sich spannend an“, erwiderte ich Janine und lächelte sie und Madeline an. „Ich vertraue Euch und bin gespannt, was ihr mit mir anstellt!“
Madeline kam zu mir, setzte sich auf meinen Schoss, nahm mein Gesicht sanft in ihre Hände und sagte: „Chris, sei Dir sicher, Du wirst es geniessen. Du glaubst gar nicht, wie scharf ich auf Dich bin…“, dabei sah sie mir mit leuchtendem Blick direkt in meine Augen und ich konnte nicht anders, als sie eng an mich zu ziehen und ihr einen sanften, aber intensiven Kuss zu geben. Ich verschwand nochmal schnell im Bad, um mich frisch zu machen und auch die letzten Haare an den Stellen, wo sie stören könnten, zu entfernen und kam zu den Beiden zurück. Sie nahmen mich zwischen sich an den Händen und führten mich in den Keller des Hauses, der – wie bereits erwähnt – mit diversen Sexspielzeugen, Vorrichtungen und einem großen, altmodischen Bett ausgestattet war.
Langsam begannen die beiden, mich auszukleiden und ließen dabei keine Gelegenheit aus, mich zärtlich zu streicheln und zu küssen, was mich natürlich sehr in ...