Ein Urlaub mit neuen Erfahrungen
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: sirio857
... Stimmung brachte. Als sie mich ganz entkleidet hatten, trat Janine hinter mich und verband mir die Augen mit einem dunklen Seidenschal. Eine Weile stand ich so da und vermutete, dass sich die beiden Frauen derweil ebenfalls auszogen. Diese Vermutung wurde dadurch bestätigt, dass ich zwischendurch in unmittelbarer Nähe die Geräusche von zu Boden fallenden Kleidungsstücken, sowie lustvolles Stöhnen hörte. Einige Augenblicke später fühlte ich zwei Hände auf meinen Schultern, die mich langsam, aber bestimmt vorwärts schoben. Nach einigen Schritten wurde ich vorsichtig umgedreht, meine beiden Hände wurden von den vier Händen der beiden Damen ergriffen und meine Arme gespreizt an der Wand befestigt. Kurz drauf geschah gleiches mit meinen Beinen, die ich spreizen musste und die dann an den Fußfesseln ebenfalls fixiert wurden. Janine und Madeline hatten mich an das Andreaskreuz, welches sich im Raum befand, gefesselt.
Der Gedanke so wehrlos zwei wunderschönen Frauen ausgeliefert zu sein, hatte trotz des hilflos-erniedrigen Aspekts doch auch etwas reizvolles an sich, auch wenn ich eigentlich lieber der Gebende war. Janine und Madeline begannen, mich von den Füßen anfangend am ganzen Körper mit ihren zarten Händen sanft zu streicheln. Als sie an meiner Körpermitte angekommen waren, ließen sie sich dort besonders viel Zeit und das Gefühl, den Schwanz und die Hoden von diesen zarten vier Händen verwöhnt zu bekommen, war unglaublich. Ich begann, erregt zu stöhnen und an den Fesseln ...
... zu zerren. „Scht, scht“ flüsterte eine Stimme, von der ich auf Grund des Flüsterns nicht sicher war, ob sie von Janine, oder Julia kam. Sie ließen von meinem besten Stück ab, um weiter über meinen Oberkörper zu wandern. Zwei Hände liebkosten meine Brustwarzen, an denen ich sehr empfindlich bin, zwei weitere umfassten unheimlich zärtlich meinen Kopf und ich spürte weiche Lippen auf meinen Lippen und eine Zunge, die Einlass in meinen Mund verlangte. Nicht sehen zu können, wer jetzt welche Stelle einnahm, war eine völlig neue und erregende Erfahrung für mich. Ich gab mich dem Kuss hin und stöhnte laut auf, als ich auf einmal spürte, dass auch mein voll erigierter Penis nun mit dem Mund bearbeitet und sanft geblasen wurde.
Angeturnt durch dieses Ausgeliefertsein und die sanften, aber immer wilder werdenden Liebkosungen konnte ich nicht länger an mich halten und ergoss mich in dem Mund der Dame, die mich gerade so wunderbar blies. Auch hier war es aufregend, nicht zu wissen, ob ich jetzt gerade Madeline, oder Julia in den Mund gespritzt hatte. Obwohl es natürlich offensichtlich war, dass ich eben meinen Höhepunkt erreicht hatte, liessen die beiden nicht von mir ab, sondern verwöhnten mich weiter, was einer lustvollen Qual glich.
Nach einer Weile hatten sie doch Erbarmen mit mir und ich spürte, wie sich ein Frauenkörper ganz dicht vor mich stellte und an mich presste. Das Gefühl der weichen Brüste auf meiner Haut war toll. Auf Grund der Größe der vor mir stehenden Person ...