Ein Urlaub mit neuen Erfahrungen
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: sirio857
... Frau, deren Spalte ich gerade verwöhnte, meine Hände mit ihren und hielt sie neben sich fest. So war ich also wieder den Liebkosungen der beiden ausgeliefert und genoss es aus vollen Zügen. Der Ritt der auf mir knienden Frau blieb nicht ohne Folgen und es kündigte sich bei mir ein neuer Orgasmus an. Diesen liess sie aber nicht zu, sonder stieg stattdessen von mir ab. Die beiden schienen die Plätze zu tauschen, denn ich spürte, wie sich die andere Frau hinter mich kniete, sich dabei aber nicht mit ihrem Schritt über mein Gesicht setzte, sondern sich stattdessen mit dem Kopf über mich beugte und begann, mich fordernd zu küssen. Mit ihren Händen griff sie um mich herum und fingerte mich hart an den Brustwarzen. Die Andere setzte sich rücklings über meinen Schwanz und liess sich schnell ab, um mich dann schnell und intensiv zu reiten.
Dieser Situation konnte ich nicht lange widerstehen und kam endlich zum zweiten Orgasmus. Der Ritt wurde allerdings so lange fortgesetzt, bis auch die Reiterin zu ihrem Höhepunkt kam und an ihrem spitzen Aufschrei, der ihren Orgasmus begleitete, erkannte ich sie als Madeline.
Vollkommen fertig und am ganzen Körper mit Schweiss überzogen blieb ich auf dem Bett liegen. Ich spürte, wie sich die beiden Frauen neben mich legten und die schönen Körper sich an mich schmiegten. Schließlich wurde mir die Augenbinde abgenommen und ich schaute in zwei Augenpaare, die mich sanft und erfüllt anschauten. „Ihr Beiden seid der Wahnsinn“, sagte ich zu ihnen. ...
... „So eine Erfahrung des hilflosen Ausgeliefertseins habe ich noch nie gemacht, es war ein unglaubliches Gefühl – vielen Dank Euch!“ Freudig lächelnd blickten sie mich an und Madeline sagte: „es ist schön, dass es Dir gefallen hat – glaube mir, ich hatte auch eine Menge Spass dabei – und würde mir wünschen, morgen von Dir genommen zu werden, wenn Du magst!“ Dieser Wunsch löste bei mir natürlich ein Hochgefühl aus, denn seit ich Madeline das erste mal gesehen hatte, verspürte ich den starken Wunsch, diese traumhafte Frau hart zu nehmen. Allerdings war daran nach den Erlebnissen dieses Abends nicht mehr zu denken. Eng aneinandergekuschelt schliefen wir zu Dritt ein.
Am nächsten Morgen wachte ich als erster auf. Da wir die Nacht ja in dem großen Bett im Keller des Hauses verbracht hatten, war das Zimmer in ein schummriges Dämmerlicht getaucht und ich genoss den Anblick auf die zwei noch schlafenden, schönen Frauen. Madeline lag auf dem Rücken und ich berührte ihre offen daliegenden Brüste sanft mit meinen Fingern. Ganz sacht umkreiste ich ihre Nippel und beobachtete sie dabei. Ich spürte, wie sich die Brustwarzen unter meinen Fingern langsam verhärteten und Madeline sich begann zu regen. Der romantische Moment wurde jedoch plötzlich unterbrochen, da Janine gerade im Aufwachen begriffen war, sich rekelte und dabei die Nachttischlampe umstieß, die mit Donnergetöse zu Boden ging. Danach waren wir alle drei hellwach. Bevor sich wieder eine romantische Stimmung einstellen konnte, ...