Ein Urlaub mit neuen Erfahrungen
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: sirio857
... hörten wir die Türklingel. Offenbar kam meine Frau von ihrer amourösen Nacht zurück. Da ich mir aber nicht sicher war, ob sie es wirklich sein würde, zog ich mir rasch meinen Boxershorts über und rannte die Treppe rauf zur Tür. Tatsächlich stand Julia dort, die ich freudig mit einer dicken Umarmung und einem noch dickeren Kuss begrüßte.
Ich erklärte ihr, dass wir drei eben erst wach geworden wären und noch nicht gefrühstückt hätten. „Das ist doch kein Problem“, meinte sie. „Während ihr euch fertig macht, mache ich schon mal das Frühstück, dann können wir uns gleich ganz in Ruhe erzählen, was wir so gegenseitig erlebt haben, ok?“ Mit einem fröhlichen Augenzwinkern kniff sie mir in meine Brustwarze und schickte mich ins Bad.
Die anderen beiden Mädels unten hatten mitbekommen, dass es Julia war, die geklingelt hatte und verschwanden ebenfalls im Bad. Eine halbe Stunde später sassen wir gut gelaunt am Frühstückstisch. Wir platzten natürlich alle vor Neugierde, voneinander zu erfahren, was in der Nacht passiert war. Julia wurde ganz klar dazu bestimmt, ihre Erlebnisse als erste zu berichten. „Das ist eigentlich schnell geschehen“, meinte sie und begann zu erzählen:
„Nachdem Volker mich hier abgeholt hat, fuhren wir in die nächste Stadt in ein nettes Hotel mit einem tollen Restaurant. Volker hatte dort in einer gemütlichen Nische einen Tisch für uns beide reserviert. Ein erstes Kennenlernen hatten wir ja bereits in der Therme heute Nachmittag, daher kam er relativ bald, ...
... nachdem wir unsere Bestellungen aufgegeben hatten, zur Sache. Er sagte mir, dass er von Dir, Janine, bereits über einen Teil unserer Urlaubserlebnisse unterrichtet worden sei. Janine habe ihm auch davon berichtet, welchen Reiz das Erleben einer devoten Stellung beim Sex mir bereitet habe. Er machte sehr deutlich, dass er beim Sex immer der dominante Part sei. Wenn ich interessiert sei, mich ihm hinzugeben, würde er gerne auf eine gemeinsame, sexuelle Erlebnisreise mit mir gehen. Dabei müsse aber klar sein, dass er den Ton angeben würde. Ich könne mir sicher sein, dass er dabei keine abartigen Praktiken an den Tag legen würde. Starke Schmerzen, Fäkalien, etc. seien für ihn absolut tabu. Aber er würde schon Folgsamkeit und völlige Hingabe erwarten. Das waren natürlich gleich zu Anfang ziemlich deutliche Worte, aber seine irgendwie Autorität ausstrahlende Persönlichkeit und seine bestimmten Aussagen, übten eine ziemliche Faszination auf mich aus und ich begann, erregt zu werden. Das blieb auch Volker nicht verborgen, denn da ich keinen BH trug, drückten sich meine erhärteten Nippel gut sichtbar durch den dünnen Stoff meines Kleides.
Ich antwortete ihm, dass ich dieses Wagnis gerne eingehen und mich von ihm führen lassen wolle. Daraufhin bat Volker mich, ihm meine Fantasien und Wünsche mitzuteilen. Insbesondere, was mich an der devoten Rolle reizen würde. Ich teilte ihm mit, dass mich der Gedanke, von einem Mann einfach genommen und dominiert zu werden und mich einem Fremden ...