1. Wie ich mit der Intimrasur anfing...Zeigegeilheit


    Datum: 31.03.2020, Kategorien: Schwule Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Marco_Nacktboy

    ... an und sah zu, wie es in mehreren Schüben zuckend mein Sperma herauspumpte, und dieses sich mit dem Wasser des Brause-Strahls vermischte. Nachdem die Kontraktionen abgeklungen waren, wichste ich noch ein wenig mit der Hand nach, bis auch die letzten Tropfen Sperma aus meinem Eichel-Schlitz gequollen waren. Mein Orgasmus war heftiger und intensiver gewesen als alle meine Selbstbefriedigungen bislang. Die ungewohnte Art der Berührung meines Glieds, die feine aber gleichzeitig intensive Massage der sexuell empfindlichsten Stellen meines Körpers war unglaublich erregend für mich gewesen.
    
    Nachteile von Schamhaaren beim Abspritzen unter der Dusche
    
    Von da an wichste ich regelmäßig unter der Dusche, eigentlich fast jedesmal, wenn ich mich duschte. Die Versuchung, den Duschstrahl zwischen meine Beine zu richten und der Gedanke an die geilen Gefühle, die das hervorrufen würde, war einfach zu groß und ich gab ihr fast immer nach. Ich hatte schnell die erregendste Art und Weise heraus, also welche Stellung des Brausekopfes sich an meinem Glied am besten anfühlte (recht feine aber doch nicht zu schwache Wasserstrahlen, das wirkte dann als ob viele kleine Finger mich abtasteten und befühlten), und dass ich mit kreisenden oder Auf- und Ab-Bewegungen des Brausekopfes am besten meinen Penis stimulieren konnte. Seitdem masturbierte ich ungezählte Male mit dem Brausekopf unter der Dusche, und auch heute ist dies noch eine meiner Lieblings-Techniken zum intensiven Abspritzen.
    
    Ich ...
    ... merkte dabei auch recht schnell, dass mein Sperma, wenn es an bei der Ejakulation meinen harten Penis-Schaft entlang in Richtung meines Hodensacks lief, bei der Vermengung mit dem Wasser des Brause-Kopfes seine Konsistenz änderte. Es wurde fest und klebrig und setzte sich in Fäden in meinem Schamhaar fest, die nur mit recht viel Seife zu entfernen waren.
    
    Manchmal übersah ich das und musste dann die trockenen verklebten Schamhaare abschneiden. Dadurch wurde ich mehr oder weniger automatisch auf die Idee gestoßen, meine Schamhaare zu rasieren, um diesem Problem zu entgehen. Zunächst stutzte ich sie nur etwas und rasierte mich komplett an den Hoden und dem Damm. Das machte das Säubern nach meinem regelmäßigen Abspritzen unter der Dusche wesentlich angenehmer. Nun lief das Sperma am Schaft meines Glieds über den blankrasierten Hodensack und von da aus meistens in die Dusche, ansonsten half ich mit etwas Seife nach.
    
    Von da an war ich so gut wie immer zumindest am Hodensack und Damm blankrasiert, und hielt auch die Schamhaare um meinen Schwanz herum etwas kürzer. So konnte ich auch in meinem Sportclub noch ohne weiteres duschen, ohne Aufmerksamkeit zu erregen. Abgesehen von dem praktischen Nebeneffekt beim Wichsen unter der Dusche fühlte sich die glatte Haut an meinen Hoden und dahinter auch sehr angenehm an. Ich konnte jedes Detail meiner Hoden deutlich erfühlen, und die Berührungen waren auch intensiver als vorher, da nun nichts mehr dazwischen war.
    
    Als ich mir das Resultat ...
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