1. Wie ich mit der Intimrasur anfing...Zeigegeilheit


    Datum: 31.03.2020, Kategorien: Schwule Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Marco_Nacktboy

    ... meiner Rasur zum ersten Mal im Spiegel anschaute, gefiel mir das sehr gut: Das etwas lichtere Schamhaar ließ einen etwas besseren Blick auf mein Glied zu, und der darunter hängende Hodensack war perfekt sichtbar und für alle Blicke vollkommen entblößt. Ich habe keinen sehr großen Hodensack, und er hängt auch nicht sehr tief herunter sondern ist meistens recht eng anliegend an meinem Glied. So komplett blank rasiert wie jetzt konnte man das Säckchen perfekt sehen - und ich fühlte mich damit noch ein wenig nackter als vorher. Das erregte mich, der Gedanken meine Geschlechtsteile noch weiter zu entblößen, sie noch schamloser zur Schau zu stellen ließ meinen Penis gleich anschwellen und ich eilte unter die Dusche, um mir mit der Brause genüßlich und intensiv das Sperma aus den Hoden zu wichsen.
    
    Es machte mich aber auch immer neugieriger, wie es wäre, die Schamhaare komplett zu entfernen - wie es wohl aussehen würde und auch wie es sich anfühlen würde. Ich wagte das allerdings zunächst noch nicht, auch wenn ich aus Neugier meine Schamhaare schonmal sehr stark stutzte und auch begann, meine Rosette blank zu rasieren. Einige Zeit später probierte ich es mal aus Neugier aus, die Schamhaare komplett zu entfernen, aber ließ danach diese doch wieder wachsen, aus Angst beim Sport mit Freunden aufzufallen. Mir gefiel das allerdings auch damals schon sehr, sowohl der Anblick meiner vollständig entblößten Geschlechtsteile als auch die glatte Haut und das Gefühl, diese zu berühren. ...
    ... Dauerhaft komplett rasieren würde ich mich erst eine Zeit später auf das Verlangen eines Bi-Freundes, aber das ist auch wieder eine andere Geschichte.
    
    Entdeckung der Empfindlichkeit meines Hodensäckchens
    
    Während einer meiner regelmäßigen Wichs-Sessions unter der Dusche entdeckte ich etwas Neues: Als ich den Strahl der Brause zufällig auf mein nunmehr blank rasiertes Hodensäckchen richtete, löste dies ein vollkommen ungewohntes und sehr intensives Gefühl aus. Ich schnappte unvermittelt nach Luft und bewegte unwillkürlich meinen Unterleib nach hinten, verbunden mit einem unterdrückten Ausruf.
    
    Was war das? Ich hatte das so noch nie gefühlt. Kein unmittelbar aufgeilendes, intensives sexuelles Lustgefühl wie wenn der Brausestrahl meinen Schwanz massierte. Aber ein durchaus angenehmes, anregendes Gefühl, als ob meine empfindlichen Hoden intensiv mit vielen kleinen Fingern berührt, befummelt oder gedrückt würden.
    
    Zunächst war diese Stimulation mit dem Brause-Strahl für mehr als nur einen Moment zu intensiv, fast unangenehm. Ich probierte es aber weiter, ließ den Brause-Strahl abwechselnd mein hartes Glied und dann meine Hoden stimulieren, richtete es von allen Seiten abwechselnd auf mein glattes Hodensäckchen und versuchte, das Gefühl auch über längere Zeit auszuhalten.
    
    Ich stellte fest, dass das eine sehr anregende und geile Ergänzung zur bislang schwanzfixierten Wichs-Technik unter der Dusche war. Zwar war die ausschliessliche Hoden-Stimulation nicht genug, um mich ...
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