Die geile Lust-WG - Sexgeschichten

Die geile Lust-WG

... ab und drehte mich herum. Ich setzte dieses geile Luder auf die Platte und glitt aus ihr heraus.

Es machte laut „pock", und ich erinnerte mich an den blauen Kristall des Butt-Plugs. Das ließ meinen Schwanz noch härter werden.

Franzi spreizte inzwischen ihre Beine weit auseinander und ich beugte mich zu ihr vor, um sie zu küssen. Dabei arbeitete ich mich langsam ihren Hals entlang zu ihren Brüsten. Ich nahm sie in beide Hände und massierte sie, während ich mit meiner Zunge um ihre Nippel kreiste.

Ich hörte nur ein „Fick mich" von Franzi, und antworte: „jetzt nicht." Mein Mund arbeitete sich derweil zu ihrer Pflaume vor. Kaum angekommen leckte ich ihr genüsslich über den Kitzler.

Während ich sie so leckte, massierte meine rechte Hand weiter ihre straffen Titten. Mit meiner linken Hand griff ich nach ihrem Plug und begann es langsam aus ihr herauszuziehen.

Er ließ sich sehr geschmeidig herausziehen, doch kaum hatte ich ihn herausgezogen hörte ich schon eine Beschwerde. „Nein, nicht. Steck ihn wieder rein, das fühlt sich so schön eng an.", sagte Franzi. Ich ließ von ihrem Fötzchen ab, und fragte Franzi: „Na und? Ich kann dich doch auch ausfüllen?"

„Tut mir leid, aber ich habe einen Deal mit Carina. Du darfst meinen Arsch erst ficken, nachdem du Carina in den Arsch gefickt hast." Dabei schaute sie mir tief in die Augen.

„Wie bitte?" fragte ich vollkommen konsterniert. „Ihr zwei seit aber ganz schön versaute Luder."

„Ja, sind wir, und jetzt steck mir bitte ...

... den Plug wieder in meinen Hintern und fick mich endlich."

Ich wusste nicht mehr was ich sagen sollte. Ich konnte es gar nicht fassen, mit zwei so geilen und versauten Studentinnen zusammen zu wohnen. Ich nahm also den blauen Kristall, zog ihren String beiseite und setzte ihn langsam an Franzis Rosette an. Mit kontinuierlichem Druck schob er sich in ihren Anus. Als er wieder komplett drin war, zog ich ihn nochmal halb heraus und drückte ihn wieder fest rein. Anschließend rückte ich den String wieder richtig hin, so dass sich das Band genau auf dem Kristall teilte und die beiden Teile schön außen an Franzis Fotze vorbeiliefen. Dabei fingerte ich sie immer wieder mit meiner freien Hand.

„Ok, jetzt kann's losgehen", sagte ich zu ihr und richtete mich auf um sie zu küssen. Sie lehnte sich auf der Arbeitsplatte zurück und griff um ihre Beine, um sie schön breit zu spreizen.

Wir küssten uns innig, während ich mein dickes Rohr zu Franzis Fotze dirigierte. Er fühlte sich an, als wäre er noch härter als vorher, als ich energisch in das feuchte Loch eindrang. Mit einem Ruck drang ich bis zum Anschlag in sie ein.

Ich begann sie nun schneller und härter zu stoßen, während Franzi ihre Beine soweit spreizte wie nur möglich. Ich löste mich von ihrem Mund und begann mit meinen Händen Ihre schönen straffen Titten zu massieren. Meine immer härter werdenden Stöße ließen Franzis Brüste schön rhythmisch wackeln.

„Los, jetzt will ich dich von hinten nehmen", sagte ich zu Franzi und ...