1. Die geile Lust-WG


    Datum: 14.08.2023, Kategorien: Anal Deine Geschichten Autor: TrebZzaj

    ***** Anmerkung des Autors *****
    
    Bei der dargestellten WG handelt es sich um Fantasien des Autors, welche in mehrteiligen Geschichten erzählt werden. Alle beteiligten Personen sind mindestens 18 Jahre alt.
    
    ***** Vorgeschichte *****
    
    Mein Name ist Bert, ich bin 25, sportlich, groß gewachsen und wohne seit etwa einem Jahr mit 2 Freundinnen in einer WG. Wenn wir ehrlich sind, war es zu Beginn eigentlich eine reine Zweck-WG. OK jetzt ist es auch eine reine Zweck-WG, nur der Zweck ist ein anderer geworden.
    
    Alles Begann damit, dass ich als selbständiger IT-Berater tätig war und sehr unregelmäßige Arbeitszeiten in Kauf nehmen musste. Ich wohnte alleine in einem, von meinen Großeltern geerbten Haus auf einem kleinen Dorf. In der Nähe lag eine, bei Studenten, beliebten Stadt.
    
    Durch meine Arbeit ging mein Privatleben leider völlig den Bach hinunter. So war ich sehr froh, dass mich ein Auftraggeber nach getaner Arbeit zum Essen einlud. Dabei lernte ich seine 18-jährige Tochter Franzi kennen.
    
    Sie war ein Traum von Teenager. Groß und sportlich mit schönen straffen Brüsten, wie sich später herausstellen sollte. Ich schätze sie etwas über 1,70m ein. Während des Essens kamen wir uns Gespräch und waren uns durchaus sympathisch. So erzählte sie, dass sie mit ihrer Freundin studieren wollte, und durch Zufall ganz in meiner Nähe.
    
    So bot ich ihr an, den beiden Mädels die Stadt zu zeigen, wenn sie zum Studium umziehen müssten.
    
    Franzi und ihre Freundin Carina nahmen das ...
    ... Angebot gerne an, und meldeten sich bei mir, als sie sich einige WG-Zimmer anschauen wollten.
    
    Wir verabredeten uns also zu einem Kaffee. Als wir uns trafen, machten beide irgendwie ein bedröppeltes Gesicht. „Was ist denn mit euch los?", fragte ich. „Ach, die Besichtigungen laufen schlecht, entweder die Miete ist zu teuer oder die Mitbewohner unsympathisch", gab Franzi mir zu verstehen.
    
    Aus Spaß sagte ich: „Ihr könnt doch eigentlich bei mir wohnen, ich habe genug Platz." Blöde Idee, dachte ich plötzlich, doch es war zu spät. „Ernsthaft?", fragte Carina mit einer echt heißen Stimme. „Das wäre ja echt super." „Was sollen die Zimmer denn kosten?", warf Franzi ein.
    
    Ich musste zugeben, dass ich mir darüber ehrlich gesagt keine Gedanken gemacht hatte, und erklärte den beiden, dass ich darüber noch Nachdenken muss. „Ihr müsst euch die Zimmer ja erstmal anschauen", erwiderte ich schließlich. Gesagt, getan. Wir fuhren zu mir und ich zeigte den beiden das gesamte Haus. Sie waren begeistert und sagten: „Wir wollen auf jeden Fall bei dir einziehen. Wir helfen dir auch im Haushalt."
    
    Ich dachte kurz darüber nach, und stimmte dann zu: „Ok, ich rechne euch die Miete mal aus, und wir treffen uns dann kurz bevor das Semester los geht wieder und klären alles Weitere.
    
    So kam es, dass ich von da an zwei echt heiße Mitbewohnerinnen hatte, und endlich wieder am Sozialleben teilnehmen konnte. Das war eigentlich mein einziges Ziel, wieder mehr Kontakt zu anderen zu haben, um mich vom ...
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