1. Die Maitresse des Earls of Sandwich


    Datum: 01.04.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: xzb

    Mein kurzfristiger Urlaub führte mich nach England, genauer in die Grafschaft Cambridgeshire. Ich mietete eine kleine Suite in Hinchingbrooke House, malerisch gelegen in einem großzügigen Park. Am Abend las ich gerne in den Büchern, die ich mir aus den Regalen der hauseigenen Bibliothek entnahm. Bei meinen Leseproben bekam ich das Tagebuch von Emilie, der Kammerzofe einer Maitresse des Earls of Sandwich, in die Hände.
    
    Eine Maitresse, französisch für Herrin, war ein weiblicher Günstling in adligen Häusern. Die Vorstellung erfolgte öffentlich und somit auch zur Kenntnis der Ehefrau. Die Bedeutung änderte sich erst im Laufe der Zeit hin zur einer mehr oder weniger heimlichen Geliebten eines einflussreichen Mannes.
    
    Seine Maitresse Martha ließ der Earl in Gesang unterrichten, darüber hinaus war Martha eine anmutige, gebildete und geistreiche Gastgeberin. Ihrer feinen Sopranstimme, ihrer jugendlichen Ausstrahlung und noch weiterer Qualitäten wegen, hatte sie viele Verehrer. Neben Geist und Bildung seiner Maitresse waren dem Earl auch körperliche Details wichtig. Insbesondere folgendes Anliegen legt diese Vermutung sehr nahe.
    
    Der Earl duldete an seiner Maitresse keinerlei Körperbehaarung. Nur ihr feines, blondes Haupthaar, das sie gerne hochgesteckt trug, sollte ihre Lieblichkeit umschmeicheln. Um dem Wunsch ihres Herrn nachzukommen, suchte Martha jeden Freitag das Badehaus auf. Ihre Kammerzofe Emilie ging ihr dort bei der Körperpflege und den zur Enthaarung notwendigen ...
    ... Prozeduren zur Hand. Die Achselhaare wurden mit einem einfachen Rasiermesser entfernt, was gefahrlos durchzuführen war. Sehr heikel war allerdings die Entfernung der Behaarung um ihren Venushügel und zwischen den Schenkeln.
    
    Das Ergebnis dort war in der Vergangenheit unbefriedigend und der Earl hatte schon des Öfteren pieksige Stellen moniert und bestand hier dringend auf mehr Augenmerk.
    
    Emilie schlug deshalb vor, diese delikate Rasur einem erfahrenen Barbier anzutragen, da sie als Kammerzofe offensichtlich kein Geschick hätte. Einer ihrer Vettern habe diesen Beruf erlernt und sei ein Meister der Klingenführung und wenn Maitresse es wolle, dann solle er am besten schon in der nächsten Woche die Aufgabe übernehmen.
    
    Martha war einverstanden. Am darauffolgenden Freitag, gerade als Emilie begann Marthas Beine mit Mandelöl einzuwirken, klopfte es an die Tür des Badehauses. Der Aufforderung einzutreten folgte ein junger, gepflegter Mann mit einem Barbierköfferchen in der Hand.
    
    "William, schön, dass Du gekommen bist!" begrüßte ihn Emilie. "Darf ich vorstellen? Martha, Maitresse des Earls of Sandwich."
    
    William machte eine angemessene Verbeugung, war doch die Maitresse eines Earls klar im Rang über einem Barbier.
    
    "William, in deiner ruhigen Hand liegt die Hoffnung meiner Herrin."
    
    "Sehr wohl", antwortete der junge William, öffnete sein Köfferchen und heraus holte er eine silberne Klinge. "Das Mandelöl bitte", wandte er sich an Emilie.
    
    Währenddessen setzte die ...
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