Die Kristalle von Uruk - Teil 13
Datum: 01.04.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Humor
BDSM
Autor: Samanthajosephine
... in der Mitte von allen Seiten bestrahlen würden.
Von oben, rechts und links ein Stück von der Mitte entfernt, stachen Stangen aus der Innenseite des Rings. Sie endeten in Halterungen.
Auch von unten streckten sich solche Stangen dem Zentrum zu, nur waren diese weiter voneinander entfernt.
Mit einem Mal wurde mir klar, worum es sich dabei handelte. Ich spürte, wie mir die Röte ins Gesicht schoss. Weniger weil dieses Teil dort stand, sondern weil ich seine Funktion erraten hatte.
Dass ich damit nicht falsch lag, bestätigten seine nächsten Worte.
„Eine Ausgebildete würde jetzt bereits darunter stehen und mich erwarten. Tritt in den Ring und strecke deine Hände nach oben.“
Er unterstrich seine Aufforderung mit einem festen Klaps auf meinen Hintern, der mich einen Satz nach vorne machen ließ.
Ich ging langsam auf den Ring zu und umrundete ihn. Neugierig versuchte, ich alles in mich aufzunehmen.
Der Ring war außen völlig schmucklos.
Ich stieg die beiden Stufen auf das Podest nach oben.
Ich trat in den Ring und streckte meine Arme nach oben.
Die beiden so unbeweglich scheinenden Stangen schoben sich meinen Händen entgegen und ich konnte sie bis zu den Handgelenken in die Halterungen hineinschieben. Die Halterungen schlossen sich um sie, so dass meine Hand aus ihnen heraussah.
„Die sind warm und weich.“ Stellte ich mit erstaunen fest.
Es fühlte sich wie eine weiche Umklammerung an, nicht hart und kalt, wie ich erwartet hatte. Langsam wurde ...
... ich ein Stück angehoben. Gerade so weit das ich mit meinen Füßen die anderen Klammern erreichen würde. Dazu müsste ich mich aber weit spreizen. Ich warf einen Blick zu Bonsad, er nickte auffordernd.
Ich spreizte meine Beine und legte meine Knöchel in die Schalen, die sich sofort schlossen. Auch dort spürte ich das weiche, warme Polster mit dem nun meine Füße fixiert wurden.
Die Halterungen bewegten sich, schoben und zogen mich in Positur, bis ich im Zentrum des Rings hing.
Dabei waren meine Beine weit genug gespreizt, um alles zu zeigen, ich schätzte es auf 90 Grad. In meiner Zeit als Tänzerin schaffte ich einen Spagat, 90 Grad waren also noch nicht sehr viel und doch konnte ich ein kräftiges Ziehen in meinen Schenkeln spüren. Auch zog, mein Gewicht, an meinen Armen schon sehr.
Bonsad trat näher an mich heran. Er musste zu mir hochblicken, schien zufrieden, damit zu sein wie ich im Ring hing.
Er trat zur Seite und aus dem Boden unter ihm erhob sich eine kreisrunde Platte.
Mit ihr schwebte er frei im Raum herum. Dicht an mich heran, um meinen Körper berühren zu können. Mich aus jeder Richtung betrachten zu können. Als er hinter mir schwebte, hörte ich ihn sagen.
„Du hast noch keine Markierungen. Das ist gut. So eine wie du verirrt sich selten nach Gorr-Ant. Noch seltener ohne Begleitung. Ich nehme an du weiß nicht, was das hier für ein Ort ist und worauf du dich eingelassen hast. Frauen wie du, sind zu unserem Vergnügen hier und mein Vergnügen ist es, dich ...