1. Miriam 01: Die Verkehrskontrolle


    Datum: 02.04.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bysvenlavall

    Kleine Warnung vorweg: ich beschreibe in dieser Geschichte übergroße Geschlechtsorgane die es im wirklichen Leben vermutlich nicht gibt. Das ist Absicht und ist, wie ich finde, das Reizvolle daran. Wenn Sie also auf bierernsten Realismus stehen ist die Geschichte wahrscheinlich nichts für Sie. Lassen Sie sich aber darauf ein, werden eine anregende Geschichte (hoffentlich für alle Geschlechter) finden. Über Rückmeldungen freue ich mich sehr, vor allem auch wenn ihr Grammatik- oder Rechtschreibfehler findet, bitte unbedingt mitteilen. Ich finde so etwas stört den Erzählfluss und vermiest mir immer die Stimmung. Außerdem ist die Geschichte länger geworden als erwartet, das hat sich einfach so während des Schreibens ergeben und war nicht beabsichtigt. Ich finde aber mit guten Geschichten ist es wie mit gutem Sex: je länger und intensiver desto besser.
    
    Meine Frau Miriam und ich waren auf dem Heimweg von einer Feier zur Pensionierung eines Kollegen. ich hatte ein bisschen Sekt zum Anstossen getrunken aber sonst nur alkoholfreie Sachen, daher steuerte ich auch selbst das Auto. Bei der Autobahnabfahrt zu unserem Wohnort hatte sich eine Polizeistreife positioniert um eine standardmäßige Kontrolle durchzuführen. Unser Fahrzeug wurde natürlich rausgewunken.
    
    Im Scherz sagte ich zu Miriam: „Sind scheinbar alles Männer. Lass einfach dein Höschen unter dem Minikleid hervor blitzen, dann kommen wir schneller wieder weg."
    
    Sie lächelte verlegen und erwiderte: „Das wird schwierig, weil ...
    ... ich heute keinen Slip trage." Mir blieb erstmal die Luft weg. „Ich wollte dich damit auf dem Heimweg überraschen." setzte sie fort. Sie überrascht mich immer wieder. Im normalen Leben wirkt sie immer sehr seriös, fast schon prüde und dann sowas. „Und wenn jetzt jemand etwas unter den Tisch hätte fallen lassen? Was hättest du dann gemacht?" platzte es aus mir heraus. „Jetzt lass mal deine Pornofantasien stecken. Wenn man die Beine zusammen drückt sieht kein Mensch was."
    
    Da hatte sie wahrscheinlich recht und das winzige Kleidchen welches sie trug war ohnehin so geschnitten dass der Vorstellungskraft nicht mehr viel Arbeit übrig blieb. Somit war das fehlende Höschen auch kein großer Aufreger mehr.
    
    Wir fuhren also rechts ran und zwei Polizisten kamen näher. Einer stellte sich zu meinem Fenster, der andere auf die Beifahrerseite. Dieses Vorgehen kam mir zwar etwas seltsam vor aber die werden schon ihre Gründe haben. Vielleicht läuft ja auch gerade eine Fahndung und der Beifahrer sollte auch kontrolliert werden. Ich ließ mein Fenster runter und grüßte recht freundlich. Meiner Erfahrung nach galt auch hier „Wie man in den Wald hinein ruft ...".
    
    „Guten Abend. Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte!"
    
    Ich händigte die gewünschten Dokumente aus und warf einen kurzen Blick zu Miriam. Sie wirkte ein wenig seltsam und fixierte irgendetwas außerhalb des Autos. „Alles in Ordnung?" fragte ich. „Hm? Was? Oh...äh..ja, alles bestens. Erzähle ich dir später. Mach erstmal fertig." War ...
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