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Miriam 01: Die Verkehrskontrolle
Datum: 02.04.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bysvenlavall
... das Fenster gedrückt damit sich alle Details gut abzeichneten. Der trägt heute sicher auch kein Höschen. Haha" lachte sie mit leichtem Zittern in der Stimme. Oh Mann, wo waren wir da nur rein geraten? Ich konnte nur hoffen dass alles schnell vorbei sein würde. Nach etwa zehn Minuten Fahrt waren wir angekommen: eine Polizeidienststelle irgendwo im Nirgendwo. Unsere beiden neuen Freunde wiesen uns an in die einzige offene Garage, sie war mit „Prüfstand" beschriftet, zu fahren. Das automatische Tor hinter uns wurde geschlossen. Polizist Nr. 1, ich konnte mittlerweile heraus finden dass sein Name Erdinger war, kam durch eine Seitentür und bat mich ihm zu folgen. Ich hatte zwar ein mulmiges Gefühl, aber immerhin ist so eine Polizeistation komplett videoüberwacht. Da konnte sich auch „Glotzi" keine Dummheiten leisten. Kommissar Erdinger führte mich um ein paar Ecken in einen Extraraum mit ein paar Schreibtischen, einigen Monitoren und einem riesigen Glasfenster. Das Fenster führte allerdings in einen anderen Raum in dem nur ein Tisch, ein paar Stühle und ein altes Sofa standen. „Frau Dr. Eisner wird gleich bei Ihnen sein. Ich nehme an ich muss Sie nicht mit Handschellen fixieren, oder?" scherzte der Verkehrshüter. „Nein, keine Sorge." lachte ich erleichtert. Scheinbar hatte sich die Situation nun doch ein wenig entspannt. Ich atmete durch und wartete auf die Amtsärztin. Frau Dr. Eisner: der Name klang irgendwie ein bisschen nach „Ilsa, She wolf of the SS". Da mir ein wenig ...
... langweilig wurde begann ich den Raum und die Monitore zu inspizieren. Ah, da war ja unser Auto und das gleich auf mehreren Monitoren aus verschiedenen Winkeln. Miriam saß hinter dem Lenkrad und langweilte sich offensichtlich weil sie auf ihren Handy herumwischte und drückte. Wahrscheinlich spielte sie irgendwas oder durchforstete Facebook. Das Fahrerfenster war unten damit die Scheibe nicht anlief. Das Eintreffen der Amtsärztin veranlasste mich zum Umdrehen und ich war angenehm überrascht: vor mir stand eine sehr attraktive, junge Frau im Laborkittel. Ich schätzte sie so ca. auf 32 Jahre, lange blonde Haare und ein einladendes Lächeln. Die Figur war unter dem Labormantel kaum zu erkennen, allerdings waren die Beine der Hammer. Gerade so viel Muskelmasse dass es sehr sexy aussah ohne männlich oder stämmig zu wirken. Offensichtlich eine begeisterte Sportlerin. „Hallo, ich bin Annemarie Eisner." eröffnete sie und streckte mir freundlich lächelnd die Hand entgegen. Ich ergriff diese und antwortete mit einem knappen „Hallo". „Sie sind also der schlimme Trunkenbold den ich heute be- oder entlasten muss? Na dann nehmen Sie bitte Platz damit Sie mir nicht umkippen wenn erstmal Blut fließt." „Keine Sorge, das stört mich nicht." „Ich fürchte ich muss darauf bestehen. Sie wissen schon: die Vorschriften." entgegnete sie. Ich setzte mich zu einem der Schreibtische mit der Blickrichtung zu den Monitoren. Wie mir jetzt auffiel hatten die eine beeindruckende Auflösung. Man konnte ...