Die Abenteuer einer kleinen Biene I
Datum: 02.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Humor
BDSM
Autor: Biene66
Vor ab, für die die immer Fragen, ob ich das selbst erlebt habe? JA
Ob alle Personen echt sind? JA
Und ob Sex mit Tieren Spaß macht? JA
Also treten wir ein in die Märchen- und Fabelwelt! Viel Spaß!
Die Abenteuer einer kleinen Biene
Teil 1 – Kleine Peggy und ihr Menschenfreund Heinz
Ich bin das kleine Sa-Bienchen, eine Honigbiene im Staate der Königin Sylvie VI und auch Agentin ihrer Majestät. Ich übernehme Spezialaufträge für meine Queen und erfühle diese immer zum Wohlwollen meiner Auftraggeberin. Das bringt mir aber auch Neider am Hofstaat ein, vor allen die Drohnen, diese eifersüchtigen Wichser. Denn ich darf auch zwischen die königlichen Schenkel, an die rosa Frucht, da wo die nur von träumen und wenn sie es schaffen, die Auserwählten zu sein, bedeutet das ihr Todesurteil. Ich aber lebe immer noch und das mehr als gut.
Ich habe auch viele Privilegien, so bin ich eigentlich viel zu fett für eine Honigbiene, das man mir Bombus nach ruft. Das ist lateinisch für Hummel, doch das stört mich nicht. Ich habe so auch den kleinsten Eimer im Staat und weil ich so wenig sammeln muss, kann ich mir auch den besten Nektar aussuchen, was mir wieder die Gunst meiner geliebten Königin Sylvie VI einbringt und ich nur an sie höchstpersönlich liefere.
Doch habe ich auch ein Sucht, die sehr gefährlich ist und mein Queen immer wieder verärgert. Ich bin nicht nur Honigbiene, sondern auch Spermabiene und das nur für mich allein. Dazu fliege ich erst zum Mohnblumenfeld ...
... und sammle den Blütenstaub. Danach geht es an einen Strand, einen FKK-Strand. Hm, ein schöner sonniger Tag, wo viele Menschen nackt liegen und ich sie umfliege, auf der Suche nach einem geilen Stempel. Dabei ist nicht die Größe wichtig! Das sage ich nicht einfach so, das ist wahr.
Hier geht meine Geschichte los!
Da ist so ein idealer Kandidat. Könnt ihr ihn sehen? Nein, nicht der Adonis, nein, nicht das junge Bürschchen und erst recht nicht der eitle Sack, der den Mädels nach geifert. Der alte Mann mit dem dicken Bierbauch, Der Schwanz hängt schlapp und runzlig über einen prallen Sack. Na dann mal das Eimerchen über ihm ausschütten. Ja mein Dickerchen, schön ein schnüffeln! Das macht ihn ruhiger und ob ich es schon wagen sollte? Ich setze mich auf seinen Stängel und schon kommt die Hand. Oh, schnell weg, das war knapp und ich setze mich auf eine Butterblume. Da war es wieder, gut das er einen dicken Bauch hat. Er sieht seinen Schwanz nicht und so mich auch nicht.
Zweiter Versuch. Summe ihm was ins Ohr, „Summ, summ, summ Sa-BIenchen summt herum“. Ah sehr schön Opi, keine Reaktion. Summe noch ein bisschen. „Summ, summ, summ ich saue heute herum“ Punktladung, genau auf die Eichel. Oh, lecker, muss ich gleich mal leicht beißen. Kratze mit mit dem Stachel, kralle mich an der Vorhaut fest und beginne den Stempel zu umkreisen. Wieder und wieder, sauge immer wieder an dem Schwanz, bis er sich langsam aufrichtet. Ah, meinem Opi gefällt das, wie das Bienchen ihm die Spitze ...