1. Die Abenteuer einer kleinen Biene I


    Datum: 02.04.2020, Kategorien: Fetisch Humor BDSM Autor: Biene66

    ... kommst du?“ „Stopp, Stopp, Stopp!“ rief ich jetzt laut. Was ist das da draußen für ein aufgeregtes Ewas, auf Speed?
    
    „Ich bin Sa-Biene, eine Honigbiene und hier von einem Alten Sack gefangen worden.“ sagte ich jetzt. „Du bist von meinem Heinz gefangen worden?“ fragte die Stimme erstaunt. „Wenn der dicke Mensch so heißt.“ antwortete ich. „Ja, heißt er.“ kam es nun. „Wenn du eine Biene bist, dann beweise es!“ „Hilf mir aus der Schachtel, dann siehst du es!“ Ein leises kichern. „Das hättest du wohl gerne und dann bist doch ein Bumswurm.“ „Was soll das denn immer mit dem Bumswurm?“ fragte ich jetzt.
    
    „Was du kennst keinen Bumswurm? Das sind diese Art Regenwürmer, pfeilschnell, wenn sie dich erspähen,, schießen sie sie blitzschnell in eine deiner Körperöffnungen und ficken dich richtig tief und das bis sie ihren Schaum vollständig in die gepresst haben.“ „Ficken, ist doch was schönes.“ sagte ich grinsend. „Ach ja, auch wenn sich ihr Schaum in dir auf ein Fünftel ausdehnt?“kam es jetzt piepsend und vorwurfsvoll. „Nein, dann wohl eher nicht.“ musste ich gestehen.
    
    „Siehst du und nun beweise das du eine Biene bist!“ forderte die Stimme erneut. „Und wie soll ich das machen?“ fragte ich. „Stecke deinen Stachel durch eines der Löcher, kam die Anweisung. Also hielt ich mich mit Händen und Füßen an den Löchern fest und krümmte meinen Unterteil so das der Stachel sich nach außen bohrte. „Ein schönes Teil hast du!“ hörte ich jetzt ein anerkennendes Piepsen.
    
    Als ich meinen Stachel ...
    ... zurück ziehen wollte, spürte ich das er mit aller Kraft festgehalten wurde. „He, was soll das? Lass mich sofort los! Sage mal leckst du gerade an meinem Stachel?“ fragte ich erst empört und dann verblüfft. „Ja.“ hörte ich es schmatzen. „Das ist doch Heinz sein Samen, den kenne ich.“ „Ja, er hat mich voll gespritzt.“ sagte ich verschämt. „Hmm, lecker du Glückliche.“ „Wie das?“ fragte ich erstaunt.
    
    „Also, Abend für Abend, tanze ich auf seinem Schwanz, sauge und lecke ihn.“ begann die Stimme traurig zu erzählen. „Aber ich bin wohl zu leicht und zart für ihn, das es ihn nicht richtig stimuliert. Und so bekomme ich leider immer nur den eingetrockneten Rest.“ „Also, wer immer du bist.“ begann ich jetzt. „Wenn du mir hier raus hilfst, besorge ich dir was, das wird ihn richtig scharf machen:“ Die Stimme fragte neugierig „Und das ist?“ „Das verrate ich noch nicht, erst hilft du mir raus!“ forderte ich.
    
    „Ja, ja und dann fliegst du weg.“ kam es unsicher von außen. Das war eine klassische Patt Situation. „Nein, werde ich nicht und kann ich auch nicht. Meine Flügel sind vom Sperma verklebt.“ „Verspreche es, bei deiner Königin!“ forderte die Stimme. „Ich verspreche es bei meiner Königin Sylvie VI.“ versprach ich nun und dann war Ruhe. „Gut.“ sagte die Stimme mit einmal. „Ich ziehe und du drückst.
    
    Wieder nahm ich meine Stellung ein und drückte dann mit meinen Arsch gegen die Schachtel. Von außen hörte ich nun das Summen von einem schnellen Flügelschlags und das Japsen und Schnaufen ...
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