1. Die Mätresse des Papstes


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: Verführung Autor: Schreiberin

    ... gut an. Warm. Weich. Und doch falsch.
    
    "Hohe Frau!"
    
    Sie schlug die Augen nieder. " Ihr macht mich verlegen! Bitte ... lasst mich weiterarbeiten! Ich muss mein Pensum heute noch schaffen, meine Familie wartet auf mich!"
    
    "Deine Arbeit ist für heute vorbei." gab Lukretias sanft zurück. S ie schloss ihre Hand sanft um ihre Brust, wog sie leicht hin und her, streichelte dann darüber.
    
    Gabriela ließ es reglos geschehen.
    
    Es war schön.
    
    Es gefiel ihr.
    
    Lukretias Berührung war angenehm, doch war es auch richtig dass sie es geschehen ließ?
    
    Sie war nur zum Putzen hier.
    
    Von Lukretia munkelte man, dass sie eine der Mätressen des Papstes wäre. Warum gab sie sich mit einem einfachen Mädchen wie ihr ab?
    
    Lukretia ließ ihre Hand weiter über ihre Brust hinab streichen, über ihren Bauch, ihre Leiste und oben über ihren Schambereich herüber.
    
    Ihre Finger wanderten an der anderen Seite ihre Bauches wieder hinauf, bis zur Knopfleiste ihres Kleides, und sie begann, Knopf um Knopf langsam zu öffnen.
    
    Gabriela spürte, wir ihr Atemrhythmus ins Stocken geriet.
    
    Sie verspürte ein Ziehen in ihrem Unterleib. Es dauerte ein paar Sekunden bis sie es als Verlangen einordnen konnte. Als Verlangen, weiter von dieser schönen Frau so zärtlich berührt zu werden.
    
    Lukretias Rechte glitt unter den Stoff ihres Kleides und legte sich warm auf ihre nackte Brust.
    
    Gabriela stöhnte leise auf.
    
    Ihre Brustwarzen wurden augenblicklich hart und ihre Linke stupste dabei gegen Lukretias ...
    ... Handteller.
    
    Die Stelle zwischen ihren Beinen wurde feucht.
    
    Lukretia ließ ihre Handfläche langsam flach über ihre Brustwarze kreisen.
    
    Dann umkreiste sie sie mit den Fingerkuppen und nahm sie schließlich zwischen Daumen und Zeigefinger, zupfte leicht daran.
    
    Gabriela stöhnte auf.
    
    Das Verlangen in ihrem Inneren verstärkte sich, wurde zu einem unruhigen Kribbeln.
    
    "Komm, Kleine!" raunte Lukretia ihr halblaut zu und dirigiert sie zu dem großen Bett.
    
    Sanft strich sie ihr den Stoff von den Schultern bevor sie sie auf die dicke Matratze niederdrückte.
    
    "Entspann' Dich! Lass es einfach geschehen wenn es Dir gefällt!" flüsterte sie, drückte ihren Oberkörper auf die Matratze hinab.
    
    Gabriela sah, wie sie ihr Kleid abstreifte, es zu Boden fallen ließ.
    
    Sie war nackt und Gabriela konnte die großen dunkelroten Warzenhöfe ihrer Brüste erkennen. Ihre dunklen Brustwaren waren hoch aufgerichtet.
    
    Das erregte sie noch mehr.
    
    Lukretia rutschte neben sie auf das Bett.
    
    Ihre Linke strich langsam an der Außenseite ihres Oberschenkels hinab und an der Innenseite hinauf.
    
    Gabriela nahm ihre Beine unwillkürlich auseinander.
    
    Sie wusste instinktiv, was das Ziel von Lukretias warmer kleiner Hand war, und sie konnte die Berührung kaum erwarten.
    
    Behutsam war sie, ganz sanft, ein ganz vorsichtiges Streicheln links und rechts ihrer Schamlippen, ein paar Mal hinauf und hinab bis Gabriela schließlich spürte, wie die Nässe sie teilte, ihre Öffnung frei gaben.
    
    Lukretia ...
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