1. Die Mätresse des Papstes


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: Verführung Autor: Schreiberin

    ... so etwas noch nie erlebt, dass sich eine andere Frau in ihrem Beisein zärtlich berührte.
    
    Lukretias Schambereich war etwas dunkler als die übrige Haut ihres Körpers.
    
    Ihre hellroten Schamlippen waren geschwollen und glänzten nass, waren so dick, dass sie den Blick auf die Öffnung darunter frei gaben.
    
    Ihr Eingang schien zu pulsieren, weit, tropfnass, und Lukretia stöhnte leise, erregt.
    
    Ihre Hand zitterte leicht.
    
    Ihre Augen waren halb geschlossen.
    
    Plötzlich öffnete sie sie jedoch und ehe Gabriela sich versah, hatte Lukretia ihre Hand ergriffen und führte sie an ihren Schambereich.
    
    Langsam strich sie mit ihren Fingern über ihre Schamlippen, Gabriela spüre die Nässe der erhitzen Haut an ihrer und es erregte sie erneut.
    
    Sie wurde schnell wieder feucht zwischen den Beinen als Lukretia ihre Ring- und Kleinfinger zurückbog, und ihren Mittel- und Zeigefinger gleich tief, rasch in ihre nasse Öffnung schob. Dabei stöhnte sie laut, lehnte den Kopf zurück.
    
    Langsam zog sie die Finger wieder hinaus, stieß sie erneut hinein und dann ergriff Gabriela mutig die Führung.
    
    Sie rutschte noch etwas näher heran, befreite ihre Hand und schob ihre Finger weit in Lukretias Loch, das sich ihr so aufnahmebereit zeigte.
    
    Lukretia stöhnte laut auf.
    
    Sie nahm ihre Beine noch weiter auseinander und spreizte mit der Rechten ihre Schamlippen. Ihre Linke glitt zu ihrer Brust und umspielte ihre Brustwarze.
    
    Gabriela berührte mit dem Daumen ihre helle knubbelige Klitoris, so wie ...
    ... Lukretia das bei ihr gemacht hatte.
    
    Die andere zuckte leicht, stöhnte lustvoll, umklammerte ihre Brust.
    
    Gabriela meinte so eben, die Tür zu hören.
    
    Doch sie war zu beschäftigt um sich umzudrehen und selbst als sie sah, wie Lukretia so eben aufsah, wollte sie ihre Tätigkeit nicht unterbrechen weil es Lukretia so gut gefiel, weil sie mittlerweile bei jedem Stoß ihrer Finger erregt seufzte.
    
    "Na ihr habt euch ja schon bestens bekannt gemacht!" vernahm Gabriela eine männliche Stimme.
    
    Sie erkannte sie sofort.
    
    Sie gehörte Papst Andreo.
    
    Es war keine gute Situation um einen Heiligen Vater kennen zu lernen.
    
    "Eure Heiligkeit!" keuchte Lukretia bloss mit einem kleinen Nicken.
    
    "Lasst euch nicht stören!" erwiderte Andreo halblaut.
    
    Gabriela vernahm das Rascheln seines Gewandes.
    
    Dann - ganz unvermittelt - spürte sie eine große Hand fest über ihre Pobacke streichen.
    
    Irritiert rutschten ihre Finger aus Lukretia und sie konnte sie auch nicht wieder einführen weil die andere ein bisschen beiseite gerutscht war.
    
    Dafür spürte sie Andreos Finger zielsicher zwischen ihre Pobacken rutschen und nach vorne streichen, ihre Öffnung suchend.
    
    Noch immer benommen vor Erregung wandte sie sich etwas zu ihm um.
    
    Der Papst war - wie in jener Zeit üblich - ein junger Mann und er hatte sich seiner Kleidung entledigt. Er war groß, muskulös und sein stattlicher Schwanz stand stramm von seinem Körper ab. Seine Finger hatten jetzt ihre Spalte gefunden und er zog sie mit der ...
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