Die Mätresse des Papstes
Datum: 03.04.2020,
Kategorien:
Verführung
Autor: Schreiberin
... anderen Hand vor sich, spreizte ihre Beine und grunzte erregt.
Fest strichen seine großen Finger über ihre ohnehin nassen Schamlippen und obwohl die Berührung nicht ganz so angenehm war wie durch die leichte Hand von Lukretia, so erregte sie sie doch weiter, brachte sie zum Keuchen.
Hatte ihr der Gedanke, dass sie gleich diesen großen prallen Schwanz in sich spüren würde, im ersten Moment noch Angst gemacht, so konnte sie es mittlerweile kaum noch erwarten, von ihm ausgefüllt zu werden.
Doch Andreo zwängte zwei seiner großen langen Finger fest in sie hinein, Gabriela verspürte einen kleinen Schmerz, zuckte leicht zusammen, doch dann spreizte sie die Beine so weit es ihr eben möglich war und die festen harten Bewegungen ließen sie lustvoll stöhnen.
Andreos Rechte rutschte auf ihre Brust, drückte sie fest. Ihre Brustwarze rutschte zwischen seine Finger und er klemmte sie ein.
" ... Oh ja ... das fühlt sich gut an ... "
Sie drängte sich seinen stoßenden Fingern entgegen.
Nur so eben, ganz leicht, spürte sie eine kleine warme Hand an ihrer anderen Brust, zärtlich die Brustwarze umspielend, Lukretias Hand, und schon allein dieses Streicheln und Kneten ihrer Brüste brachte Gabriela zum lustvollen Aufstöhnen.
Sie sah zu Andreo.
Sein Gesicht war verzerrt, angestrengt, seine halblangen schwarzen Haare fielen ihm in die verschwitzte Stirn.
Gabriela japste erschrocken als er seine Finger zurück zog und sie ihr nicht wieder einführte.
Statt dessen ...
... konnte sie sehen, wie er mit der Rechten fest sein hoch aufgerichtetes Glied umfaßte und es an ihre nasse, mehr als aufnahmebereite Öffnung dirigierte.
Langsam, aufreizend presste er es zwischen ihre Schamlippen, streichelte von oben nach unten, Gabriela sehnte sich geradezu danach, dass er es in sie versenkte, ihre Öffnung gierte regelrecht danach, doch jedes Mal, wenn seine dicke Eichel auch nur einen Zentimeter in ihr Loch gerutscht war, zog er sich zurück und begann das Spiel von Neuem.
Gabriela fühlte sich wie von Sinnen.
Lukretia war hinter sie gerutscht und liebkoste ihre beiden Brüste fest, Andreo grunzte erregt während er sie mit seinem Schwanz quälte.
" Bitte ... " wimmerte Gabriela, wand sich.
Hitze durchpulste ihren Körper, unruhiges Verlangen, sie presste ihre Hände fest auf Lukretias Finger an ihren Brustwarzen.
Wieder spürte sie Andreos Schwanzspitze an ihrer nassen Öffnung, die sich so weit und offen wie noch nie anfühlte.
Dann, ganz unvermittelt, stieß er in sie hinein und Gabriela schrie auf, vor Überraschung, ein kleiner Schmerz war dabei und eine kleine Erlösung, die das Gefühl des Ausgefülltseins mit sich brachte.
Doch nicht für lange, Andreo zog sich sofort wieder aus ihr zurück und Gabriela japste lustvoll, sie wollte mehr davon, sie wollte ihn weiter tief in ihrem Inneren spüren.
Andreo langte mit der Rechten zu einem der Kissen und schob es ihr unter den Hintern, Gabriela war an die neue Lage noch nicht gewöhnt als er seinen ...