1. Geheimnisvolle Kräfte 7-6


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    Die Geschichte ist nicht von mir. Der Autor ist bekannt und es werden alle bisher erschienen Teile veröffndlicht, das bedeutet auch die Teile die bisher hier auf Xhamster noch nicht veröffendlich wurden.
    
    Anmerkung: Hier der nächste Teil. Um alle Zusammenhänge zu verstehen empfiehlt es sich die vorherigen Teile zu lesen.
    
    Kapitel 6 -- Unerwartete Wendung
    
    Irgendwann wurde mir klar, dass ich etwas unternehmen musste, um mein Schwesterchen wirklich für mich zu gewinnen. Und das nicht nur als Schwester und Freundin, sondern auch als Geliebte und noch besser als Herrin! Ein wenig haderte ich auch noch immer mit dem Gedanken, wie das Ganze wirklich funktionieren sollte, hatte ich mich doch unseren Eltern als gehorsames Ficktöchterchen unterworfen. Und ich liebte doch auch meine Eltern über alles. Doch wenn ich an Lara dachte, dann juckte mir nicht nur sofort mein Möschen, sondern mir wurde auch ums Herz warm. Und seit wir hier im Anwesen wohnten, wurde mir auch immer deutlicher klar, dass meine Eltern etwas ganz Besonderes miteinander verband. Und auch wenn wir uns so nah waren, wie man es sich eigentlich nur vorstellen konnte, so war ich trotzdem von diesem Besonderen ausgeschlossen und mir war klar, dass ich dies niemals mit ihnen teilen würde können. Während ich darüber nachgrübelte, hatte ich plötzlich eine Idee. Sie kam mir einfach so, ohne dass ich großartig darüber nachgedacht hatte. Ich wusste plötzlich, wie ich Lara dazu bringen konnte, mich mit anderen Augen, ...
    ... als die einer Schwester anzusehen.
    
    Da kam es mir nur recht, als ich Papa zufällig im Treppenhaus über den Weg lief und er mich fragte, was ich nun für meine Geburtstagsparty geplant hätte. Ich erzählte ihm, dass ich mir zwar schon ein paar Gedanken dazu gemacht hätte, aber noch nicht wirklich etwas Genaues geplant hätte. Das ich aber auf jeden Fall eine BDSM-Party haben wollte. Natürlich war er damit einverstanden und fragte mich, was ich mir genau dabei vorstellte. Das war dann auch die perfekte Gelegenheit, ihm von meiner Idee zu erzählen. Nämlich, dass ich mich dabei gerne überraschen lassen würde und ich gerne Lara bitten würde, alles zu organisieren. Ich sagte Papa, dass mir natürlich klar wäre, dass das nach der Absprache mit ihr, genau so etwas eigentlich nicht infrage käme, ihn aber bitten wollte, es trotzdem zu erlauben. Vielleicht, so versuchte ich es ihm schmackhaft zu machen, wäre das ja eine gute Gelegenheit, damit sie uns allen näherkommen würde als bisher.
    
    Ehrlich gesagt, hatte ich mit ein wenig Widerstand von Papa gerechnet, nachdem ich meinen Wunsch vorgetragen hatte. War er doch, sagen wir mal, etwas empfindlich, wenn es um seine Tochter Lara ging. Doch zu meiner Überraschung schien er überhaupt nichts dagegen zu haben. Vorausgesetzt natürlich Lara selbst würde damit einverstanden sein und sie dürfte sich auf keinen Fall unter Druck gesetzt fühlen, dabei etwas tun zu müssen, was sie auf keinen Fall wollte. Da zuzustimmen viel mir leicht. Ich wollte auf ...
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