Geheimnisvolle Kräfte 7-6
Datum: 03.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... keinen Fall Lara zu etwas zwingen, was ihr unangenehm war. Ganz im Gegenteil, ich wollte, dass sie sich bei uns und vor allem in meiner Gegenwart mehr als wohl fühlte.
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Gerfried: Als Maria mich fragte, ob ich erlauben würde, ihre BDSM-Geburtstagsparty von Lara organisieren zu lassen, musste ich einfach diese Ahnung überprüfen, die ich bereits in diesen Tagen hatte. Es war keine der Ahnungen, die meinen besonderen Kräften entsprang, sondern einfach das was ich mit eigenen Augen beobachtet hatte, aber ganz ehrlich gesagt aber auch ein wenig verdrängt hatte. Ich las also ausnahmsweise in den Gedanken meiner Adoptivtochter und fand meine Annahme bestätigt. Maria hatte sich nicht nur in meine Tochter verliebt, sie liebte sie heiß und innig. Anders wären die heimlichen Blicke, die sie Lara immer wieder mal zuwarf auch nur schwerlich zu erklären gewesen, wie ich mir nun selbst eingestehen musste. Natürlich erlaubte ich es ihr, ihr Glück mit ihrem Vorhaben zu versuchen, wenn auch mit einiger innerer Wehmut. Ich liebte Maria mehr als nur wie eine Tochter und wir waren ja auch viel mehr füreinander. Gleichzeitig, auch wenn ich gegen den Plan meiner Frau gewesen war, Lara mehr oder weniger mit Geld hierher zu locken, so teilte ich inzwischen trotzdem die Hoffnung, dass Patricias Vorhaben aufging und Lara uns und vor allem mir näher kam. Und damit meinte ich nicht nur, dass wir uns endlich auch als Vater und Tochter näherkamen, sondern durchaus auch körperlich, wie es eben ...
... auch mit Maria war. Laras Entwicklung in den letzten Tagen ließ ja auch durchaus diese Hoffnung zu. Wenn Marias Plan jedoch aufging, dann, so befürchtete ich, konnte es nicht nur passieren, dass letzteres gar nie eintreffen würde, sondern es konnte auch bedeuten, dass wir Maria in gewisser Weise ebenfalls verlieren würden. Zumindest was das Körperliche betraf. Doch andererseits war mir auch bewusst, dass zwischen Patricia und mir ein ganz besonderes Band entstanden war. Und wie auch Maria erkannt hatte, würde sie dabei niemals daran teilhaben können. Umso mehr konnte ich den von ihr entwickelten Wunsch verstehen, dass sie sich ebenfalls so etwas wünschte. Ich liebte Maria viel zu sehr, um ihr genau das zu verweigern. So schwer mir das auch fiel. Und ich glaube, es war das erste Mal in meinem Leben, wo ich deutlich fühlte was es wirklich bedeutete, dass man gerade wenn man so sehr liebte, auch mal loslassen musste.
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Ich war erleichtert, dass Papa so einfach zugestimmt hatte. Und kurz danach bekam ich auch die Gelegenheit mit Lara darüber zu reden und sie zu fragen. Es stand gerade auch die Entjungferung von Nicole an und als wir beim Essen darüber redeten, da spürte ich einfach, dass Lara sich dabei ein wenig ausgeschlossen fühlte, auch wenn sie sich nach außen hin bemühte, sich nichts anmerken zu lassen. Also wartete ich ab, bis sie das Esszimmer verließ und als wir beide draußen alleine waren, fragte ich sie, ob sie meine Geburtstagsparty organisieren würde und teilte ...