Tausend mal berührt. Teil 2.
Datum: 05.04.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: gehtnix44
Teil 2.
Nun ja, für die Hilde ist es ja wirklich eine Überraschung. Aber noch weiß sie nicht, dass auch der Paul mit seiner Familie auch da gelandet ist. Doch erst müssen sie sich einmal eingewöhnen, was immer man darunter verstehen will. O ja, ihren Sohn hatte sie ja auch seit langem nicht mehr so gesehen. Der hat sich wirklich zu einem Prachtkerl entwickelt. Ach, wie gern würde sie ihren Gefühlen jetzt nachgeben. Aber so, da bleibt ihr nur das Schauen. Genauso, wie der Inge. Die muss doch auch dauernd hin und her schauen. Das hatte die Inge nun ja nicht von ihrem Erzeuger so erwartet. Kein Wunder, dass die Mama immer so von ihm schwärmt.
Nun muss man aber wissen, dass dieser Campingplatz nicht gerade klein ist. Und auch, dass zwischen den einzelnen Parzellen etwas Gesträuch angepflanzt ist, sodass man doch etwas ungestörter ist. Also alles in allem eine richtige Idylle. So kommt es dass der Karl den Paul nicht gleich sieht, auch, weil der an einem anderen Eck platziert ist. Auch der Paul und seine Familie weiß nichts davon, dass der Karl hier gelandet ist.
„Karl, ich geh mal runter zum Strand. Mal etwas im Meer baden.“
„Aber zieh dir erst etwas über, denn du verlässt ja das FKK-Gelände.“
Ja, daran hat die Hilde auch schon gedacht. Doch dort unten am Strand, da sind sie alle auch ganz nackt. Nun ja, für auf dem Weg, da kann sie ja was anziehen. So findet sie dann dort eine Düne, in der sie es sich nun auch bequem machen kann. Aber auch der Egon macht sich nun ...
... auf den Weg und will einmal das Meer genießen. Schnell hat er sich Shorts über gezogen und nun schlendert er am Strand entlang. Dieser Filou, will der etwa am Strand spannen? Nun ja, so halb und halb hat er das auch im Sinn. Dass er dann auch seiner Mutter gerade in die Arme läuft, das nun ja, so halb hatte er das auch erwartet. Und die kommt gerade aus dem Wasser heraus.
„Na, das trifft sich ja ganz gut. Da kannst du mich doch auch etwas eincremen.“
Eigentlich etwas, das er doch immer schon so gemacht hatte. Doch da hatte sie ja immer einen Bikini an. Und er durfte auch nur mal kurz die Bändchen am Rücken öffnen. Doch heute ist das doch ganz anders.
Breitbeinig liegt sie nun vor ihm und bietet ihm ihre ganze nackte Rückfront an.
„Egon, du musst dich aber jetzt auch ausziehen. Gleiches Recht für alle.“
Und wie gern er das nun auch macht, obwohl er etwas zögert. Er muss doch den Schein wahren.
„Mama, du musst aber auch ganz ruhig liegen bleiben, ja?“
Natürlich bleibt die Hilde ganz ruhig liegen. So kniet er nun zwischen ihren Beinen und beugt sich nun weit nach vorne. Dabei streichen doch sein Hodensack und sein Glied immer wieder über ihren Po. Sie spürt diese leichte Berührung. Und sie weiß, mit was er sie da gerade so schön berührt. ‘Ob der auch mit seinem Ding bei ihr richtig reindrückt?‘ Nein, nicht in ihren Po, das mag sie eh nicht. Aber in ihren Schlitz. Ganz leicht hebt sie nun doch ihr Becken. Ein Zeichen, das doch eigentlich jeder Mann verstehen ...