1. Tausend mal berührt. Teil 2.


    Datum: 05.04.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: gehtnix44

    ... macht die Kerle ja schon fertig. Und nun ist der Egon tatsächlich das erste Mal in einer Frau drin. Es ist nicht nur fast eine, es ist eine richtige Entjungferung. Gerade in diesem Augenblick wird der Egon zum Mann gemacht. Diesen Moment, den muss er doch erst einmal genießen. Und so langsam wird ihm auch klar, wer diese holde Maid ist.
    
    Doch dann besinnt er sich eines Besseren. Er muss sich doch in ihr auch bewegen. Und er will auch nun mit seinem Glied das Innere von ihr ertasten. Doch da spürt er, dass er rundum fest umschlossen ist. Es ist angenehm und es erregt in unheimlich. Doch da kommt ein Kommando. Er soll schneller und kräftiger zustoßen. Nun ja, das kann sie haben. Nun zeigt er ihr, was ein junger Kerl so alles kann. Aber, das entspringt doch alles seiner Fantasie. Nicht, dass es ihr nicht recht wäre. Aber, er muss nun doch erst lernen, wie das mit einer Frau so richtig geht. O ja, da ist sie gerade die richtige Lehrmeisterin. Doch es dauert nicht gar so lange. Und der Egon verschießt sein ganzes Pulver.
    
    Doch sie kann sich gar nicht einkriegen über gerade diesen Moment. Der soll doch als weiter machen mit seinem spritzen. Und wie er sich dabei in ihr bewegt. Der reinste Wahnsinn. So was Irreschönes. Doch das hat der Egon aber nicht ganz mitbekommen. Er war dabei schon weit, weit weg, wie in einer anderen Welt. Und ...
    ... nach einer ganzen Weile:
    
    „Mama, war es arg schlimm, was ich da gerade gemacht habe?“
    
    „Egon, mein Spatz, das war sogar sehr schön gerade. Und wenn du willst, dann wiederholen wir das wann immer du willst.“
    
    So liegen sie nun bei einander, der Jüngling und die reife Frau. Doch was ist mit den anderen beiden? Was haben die in der Zwischenzeit so gemacht? Nun ja, so ganz brav sind die auch nicht gewesen. Kann doch der Karl sein besonderes Ich nicht ganz verbergen. Zumal die Inge ja auch nichts an hat. Aber damit nicht gleich jeder der draußen am Weg vorbei kommt, etwas sieht, was er nicht sehen soll, so sitzt er zum Wagen hin gewandt. Stramm steht sein Glied empor.
    
    „Papa, ist das immer so bei dir?“
    
    „Ach Inge. Was fragst du da. Da sitzt ein schönes Mädchen, eine junge Frau vor mir. Und ich darf nicht einmal dran denken sie zu berühren.“
    
    „Aber was ist wenn du an dir selbst herum spielst, das ist doch dann nicht schlimm. Und du kommst dabei auch wieder zur Ruhe.“
    
    „Aber doch nicht in deinem Beisein. Du wirst mir dabei doch nicht auch noch zuschauen wollen?“
    
    „Naja, wir können ja auch in den Wagen rein gehen und dann können wir beide uns gegenseitig zeigen wie wir das machen.“
    
    „Jetzt drehst du aber wirklich ganz durch.“
    
    Doch so ganz abwegig ist der Gedanke für ihn auch nicht. Nun ja, solange er sie nicht an fast? 
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