1. Wie eine Ehe enden kann


    Datum: 10.04.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: Laru

    ... meine Freundin an und fragte, wo sie damals waren.
    
    Ich sagte es ihr, warnte sie aber nochmal, ihr Ehrgeiz dabei war nicht gut, ich hielt sie nicht für so gefestigt das sie nachher nein sagen konnte.
    
    Ralf und ich suchten zusammen im Internet, fanden den Club und meldeten uns an für Morgen. Ich konnte Ralf aber ansehen das ihm das schwerfiel.
    
    "Ralf, es ist einmal, ich liebe dich".
    
    An dem Abend beim Sex war ich so nervös, dass ich wieder nicht kam, er merkte es, obwohl ich versuchte ihm einen Orgasmus vorzutäuschen, sagte aber nichts, er hielt mich nachher aber auch nicht wie sonst in seinen Armen. Sicher hatte er da mehr dran zu knacken als ich.
    
    Am nächsten Morgen fragte ich Ralf was man denn da so anzieht.
    
    "Ich weiß es nicht Manu, ich war noch nie da und möchte am liebsten auch gar nicht fahren".
    
    "Komm du hast es versprochen".
    
    "Liegt dir so viel daran mit einem anderen Mann zu schlafen, du bist schon eine ganze Zeit anders Manu".
    
    Ich schaute ihn an, gab ihm einen Kuss, "ich bin deine Ehefrau und werde es auch bleiben".
    
    Wir fuhren aber noch in einen kleinen Sex Shop hier im Ort und holten uns etwas Freizügigeres.
    
    Gegen 20 Uhr, wir waren geduscht und ich hatte mich etwas frivoler geschminkt, dann fuhren wir ab, die ersten wollten wir nicht sein, sie machten normal am Wochenende um 19 Uhr offen.
    
    Ich schaute auf der Fahrt zu Ralf, er sprach kein Wort, das machte er sonst nie, irgendetwas hatte er immer zu erzählen und machte die Fahrten sonst ...
    ... immer kurzweilig, heute kein einziges Wort.
    
    Irgendwie kam ich auch ins Grübeln, wollte ich das richtige. Ja, wenigstens einmal.
    
    Auf dem Parkplatz schaute mich Ralf mich noch einmal an, "Manuela, tun wir das richtige".
    
    Manuela sagte er nur zu mir, wenn es ernst war.
    
    "Ich schaute ihn an, noch ist gar nichts passiert Ralf".
    
    Wir gingen dann aber rein, zahlten unseren Eintritt und bekamen einen Garderobenschlüssel. Gingen rein und stellten uns erstmal an die Bar, die Frau vom Eingang kam zu uns und führte uns einmal herum, für Neulinge machte sie es immer sagte sie.
    
    Wir konnten die Räumlichkeiten ansehen, soweit sie nicht belegt waren, und sie erklärte uns noch die Regeln, ein Nein heißt nein und es besteht eine Kondompflicht. Verschiedene in geschlossenen Räumen halten sich da zwar nicht dran, aber das ist dann ihre persönliche Sache.
    
    Wieder unten an der Bar standen wir dann erstmal und schauten uns das Treiben an. Ralf erschien mir mehr uninteressiert, aber mir fiel ein Mann auf, der selbst im schlaffen Zustand schon ein mächtiges Kaliber hatte.
    
    "Gilt die Abmachung noch Ralf, jeder einmal", fragte ich ihn.
    
    "Manuela, willst du wirklich".
    
    "Ralf, einmal, bitte".
    
    Er schaute mich traurig an, ich gab ihm einen Kuss und ging zu dem Mann, fragte, ob er interessiert sei und er nahm einfach meine Hand, wir gingen in einen Raum er ließ aber die Türe offen und begann sofort mich zu Küssen und zu streicheln.
    
    Meine Hände gingen an seinen Slip und ich fühlte ...
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