1. Wie eine Ehe enden kann


    Datum: 10.04.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: Laru

    ... das Gerät von ihm was unter meinen Händen zu seiner vollen Größe kam.
    
    Das war ein Teil, es hatte wesentlich mehr als der von Ralf, legte mich hin und sagte "schieb ihn mir rein, fick mich".
    
    Er ließ sich nicht lange bitten und ich hatte das Gefühl, das meine Freundin mir beschrieben hatte, ich kam beim Reinschieben und bewegte mich dann auf einer Orgasmus Welle. Dass er sich kein Kondom übergestreift hatte, spürte ich erst als er in mir abspritzte.
    
    Mir war es aber egal, so etwas hatte ich noch nie erlebt und als ich nachher seinen Schwanz sauberleckte, was ich bei Ralf noch nie getan hatte, sah ich Ralf in der Türe stehen und die Tränen laufen.
    
    Er ging dann aber und ich machte weiter, bis ich jeden Tropfen von uns von seinem Schwanz geleckt hatte.
    
    Ging dann runter und stellte mich vor Ralf, "was war gerade los", fragte ich ihn, "warst du schon".
    
    "Nein Manuela, ich will auch nicht, was ich gerade gesehen habe reicht mir".
    
    "Was hast du gesehen, dass mich ein richtiger Schwanz durchgefickt hat Ralf, etwas was du nicht hast. Bei dir es ein Orgasmus am Ende, da war es ein Orgasmus über die ganze Nummer. Du bist nicht schlecht, aber das war eine andere Nummer Ralf".
    
    Ich schaute sie fragend an, "was ist los Manuela, habe ich dich verloren, unsere ganze Ehe an einem Abend zu Ende".
    
    "Ralf ich liebe dich, aber das ist etwas was ich öfters haben möchte, du kannst es vielleicht nicht verstehen, aber das Gefühl so ausgefüllt zu sein ist fantastisch und man kommt ...
    ... nicht einmal, es ist eine Welle".
    
    "Ich würde gerne gehen, sagte er zu mir".
    
    "Erst wenn du auch eine gefickt hast", sagte ich ihm.
    
    "Verstehst du es nicht, ich will nicht, ich glaube ich habe meine Frau verloren".
    
    "Glaub du Kleinschwanz doch was du willst", schrie ich ihn an, "ich gehe erst wenn du auch gefickt hast".
    
    Er nahm mich an die Hand und zog mich auf ein Zimmer, warf mich auf die Matratze und fickte mich, ich spürte ihn kaum, ich war noch so gedehnt, der Mann von eben kam aber an dem Zimmer vorbei und ich rief ihn, "kannst du nochmal", schubste Ralf von mir und er kam direkt in mich. Ich stöhnte schon beim Eindringen und dann jagte er mich über eine ganze Zeit hoch,
    
    Dadurch das es ja noch nicht so lange her war bei uns, konnte er noch länger und als er fertig war, musste er mich stützen, ich konnte kaum selber stehen, ergab mir aber noch eine Karte und sagte, "du bist nicht schlecht, ruf mich einfach an".
    
    Danach brachte er mich zur Theke wo Ralf stand und die Tränen in seinen Augen standen.
    
    Er drehte sich einfach um und ging zur Umkleide, ich folgte ihm und wir zogen uns wortlos an. Gingen zum Auto und er weinte erstmal als er drinnen saß.
    
    "Was ist los", fragte ich ihn, "ich bin heute zweimal richtig gefickt worden, wenn du zu blöde bist auch etwas abzubekommen tut es mir nicht leid, selber schuld".
    
    "Es ist nicht das Manuela, es war das runter stoßen und das Kleinschwanz".
    
    "Man bist du blind", ich schrie ihn fast an, "gegen ihn bist du ...
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