Wie eine Ehe enden kann
Datum: 10.04.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Laru
... das und ich hatte endlich mal die Gelegenheit richtig gefickt zu werden. Raste jetzt nicht aus, wir reden Morgen darüber, heute hast du zu viel Emotionen".
"Du nicht", sagte er leise zu mir, "Manuela, das Ganze war ein Fehler, du hast mir weh getan".
"Man mach nicht solch einen Affen, wir reden Morgen und jetzt fahr endlich".
Zu Hause ging ich erstmal unter die Dusche, er saß ihm Wohnzimmer und goss sich einen großen Cognac ein. Als ich fertig war ging ich runter.
"Kommst mit ins Bett fragte ich ihn".
"Bist du sicher, dass du den richtigen fragst, den Kleinschwanz, du stehst ja jetzt auf größere Kaliber".
"Man dann bleib doch hier unten und wichs dir deinen Stummelschwanz". Wütend ging ich hoch. Hatte ich das gerade wirklich gesagt.
Am Morgen als ich runterkam sah ich Ralf da liegen, neben sich die leere Flasche. Ging in die Küche und kochte erstmal eine Kanne starken Kaffee. Weckte ihn und setzte mich in einen Sessel.
Er schaute mich an und ich sagte ihm, "trink erstmal den Kaffee".
"Warum, du hast mir doch Gestern gesagt was du von mir hältst".
"Man komm runter, ja er war deutlich größer als deiner und er hat mir gutgetan, aber du bist mein Mann, also benimm dich auch so und lass es gewesen sein".
"Manuela, das geht nicht so einfach, Kleinschwanz, Stummelschwanz, was kommt demnächst".
"Man es gibt eben größere als deinen, mach nicht solch einen Aufstand, er war eben gut und hat mich so hochgebracht, wie du es noch nie geschafft hast, ...
... aber ich bin deine Frau, vergesse das nicht".
"Wie lange noch Manuela", dabei schaute ich sie an.
"Du bist ein Arsch Ralf, ein kleiner Arsch mit einem mickrigen Pimmel". Ich war sauer über seine Reaktion und wollte es so eigentlich gar nicht sagen, aber er machte mich wütend.
Ich ging ins Bad machte mich fertig, zog mich an und ging einfach, ich wollte nur noch weg, fand eine Kneipe die offen hatte und besoff mich.
Als ich nach Hause kam war Manu nicht da.
Als er abhaute fiel mir die Karte in die Hand und ich rief die Nummer an.
Er meldete sich und ich fragte, ob ich eben vorbeikommen könnte, ich müsste reden, weil meine Ehe den Bach runter ging.
Er gab mir seine Adresse und ich fuhr dahin, wollte eigentlich nur reden aber als er nur in einem Short die Türe aufmachte war es mit meinen Vorsätzen schon wieder dahin. Ich küsste ihn noch in der Türe und griff dahin was ich haben musste.
Wir waren noch nicht ganz in seinem Wohnzimmer als wir beide nackt waren. Er sich auf die Couch setzte und ich seinen Schwanz in mir hatte.
Ich ritt ihn ab und kam wieder und wieder, als er in mir abspritzte war ich vollkommen fertig.
Er schaute mich an und fragte, "über was willst du den reden".
Ich schaute ihn an, "über uns, ich liebe meinen Mann und..."
"Das habe ich Gestern und heute gesehen, du liebst deinen Mann, du willst richtig gefickt werden, etwas bekommen was er dir nicht geben kann, richtig".
Ich schaute ihn an, "ich habe es noch nie vorher gehabt, ...