1. Etwas fehlte in meinem Leben


    Datum: 11.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLutassa02

    Eigentlich war mein Leben schön und doch fehlte mir etwas.
    
    Ich bin Kira und war damals 22 Jahre alt.
    
    Ich lebte noch bei meinen Eltern und sexuell hatte ich nicht so besonders viel Erfahrung. Wie sich das änderte, will ich euch hier erzählen.
    
    Fangen wir erst mal bei meiner Kindheit an. Meine glückliche Familie bestand aus meiner Halbschwester Lissi, natürlich Mutti und Papa. Gut Papa war nicht mein Erzeuger, aber immer mein Vater. Wir Schwestern, Lissi und ich, machten alles zusammen und waren immer beste Freundinnen. Ok, nicht alles, Lissi ging zur Realschule und ich zum Gymnasium, ich meinte aber, in der Freizeit hingen wir immer zusammen. Besonders gerne waren wir mit Mutti im Gymnastikverein und übten auch abends im Wohnzimmer unter den Augen von Papa weiter.
    
    Sexuell wurden wir sehr früh von Mutter aufgeklärt, vor allem bei der Verhütung. Dennoch hatte ich meinen ersten Freund erst mit 17, kurz vorm Abi. Lissi zog natürlich zeitgleich mit, wir machten ja immer alles gleichzeitig, nur sie war drei Jahre jünger. Mein Freund erwies sich als absoluter Flop. Der wollte mich nur ins Bett bekommen und das wollte ich nicht. Nach dem Abi fing ich ein Studium an und auch hier wollten die Jungs mich schnell flachlegen. Einer hatte es auch geschafft, aber das war nicht so schön für mich, das ich darüber auch nicht schreiben will. Enttäuscht zog ich mich anschließend wieder in die Familie zurück.
    
    Bei Lissi lief genau das Gegenteil. Sie erzählte mir immer sofort alles, ...
    ... wir waren ja beste Freundinnen. Bei ihren Erlebnissen flatterten mir die Ohren, ich glaubte, sie war mit ihrer halben Klasse im Bett, grins, die andere Hälfte waren Mädchen. Sie änderte sich erst mit Beginn ihrer Ausbildung. Inzwischen war sie fest mit einem Arbeitskollegen zusammen und wohnte auch bei ihm. Da Lissi nur noch selten zuhause war, suche ich die Nähe von Mutti und Papa. Jeden Abend kuschelte ich mich entweder zwischen die beiden oder auch mal nur an Papa. Es gab doch sowieso keinen besseren Mann zum Ankuscheln. Wenn er seinen Arm um mich legte, wurde mir richtig wohl ums Herz.
    
    Wir waren wirklich eine glückliche Familie bis zu dem Tag, als sich vieles änderte.
    
    Lissi war zu Besuch, und als wir beim Quasseln Durst bekamen, gingen wir in die Küche. Hier saß Mutti weinend am Tisch. Sofort setzten wir uns zu ihr und wollten sie trösten.
    
    „Was ist denn passiert?", fragte ich und Mutti wehrte ab: „Ist schon gut."
    
    Das hätte bei mir funktioniert, nicht aber bei Lissi. Sie bohrte weiter und weiter, bis Mutti erzählte:
    
    „Es ist mir so peinlich, euch das zu erzählen. Also seit Beginn meiner Wechseljahre habe ich keine Lust mehr an Sex, jedenfalls nicht mehr so viel wie Papa braucht. Ok ich mag in seinem Arm sein, ab und zu auch mehr, das ist ihm aber zu wenig. Dabei war er ein so guter Liebhaber und hatte mich fast jeden Tag in den Himmel gebracht. Bevor ihr etwas Falsches denkt, er hat sich nicht beschwert und setzt mich auch nicht unter Druck. Er versucht sogar ...
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