1. Etwas fehlte in meinem Leben


    Datum: 11.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLutassa02

    ... auf seinen Bauch. Eric bewegte sich nicht, doch als Mutti meine Hand tiefer schob, schnappte er zu.
    
    Innerhalb von Sekunden drückte er uns hoch und drehte uns so, dass wir neben ihm hockten.
    
    „Was soll das, ich glaube, ihr seid mir eine Erklärung schuldig", sagt er ohne uns loszulassen.
    
    „Mmm, ähm, Schatz", stotterte Mutti und ein bisschen gefangener erklärte sie weiter:
    
    „Also bitte nicht böse sein, du weißt doch, dass ich in der letzten Zeit keinen Sex wollte und da Kira dich doch auch liebt, dachten wir, dass du sie doch auch begehrst und das du vielleicht auch uns beide willst." Schuldbewusst mit hochrotem Kopf schaut sie vor ihm nieder.
    
    „Und du Kira, was hast du dazu zu sagen?"
    
    „Ja ich liebe dich wirklich, kein anderer hat bei mir solche Gefühle ausgelöst wie du und vorhin warst du doch auch erregt, als du mich im Arm hattest."
    
    Mein Blut pochte, alles schoss in meinen Kopf und ich traute mich nicht, ihn anzusehen. Hatten wir jetzt schon alles kaputtgemacht? Wir wollten ihn doch nicht verärgern.
    
    Da kam von Eric ein Spruch, der mir eiskalt den Rücken runter lief:
    
    „Da will meine Tochter von ihrem Vater durchgefickt werden und die Mutter schaut zu."
    
    Erschreckt starrte ich ihn an und dann schnellte er vor. Gleichzeitig griff er mir und Mutti zwischen die Beine und sofort lag seine Hand auf meiner Scheide. Nein, sie lag nicht nur da, seine Finger flutschten in mich, als er sagte:
    
    „Na los sag schon: Papi ich will das du mich, dein Töchterchen, ...
    ... fickst, bis mich die Engel holen. Los sag es."
    
    Kurz blickte ich zu Mutti, sie nickte zustimmend und ich wiederholte den Spruch: „Liebster Papi, bitte ficke mich, bis ich schreie, zeigt deinem Töchterchen, wie geil der Sex ist."
    
    Kaum hatte ich das ausgesprochen, griff er fest zu und hob mich leicht an, dass ich das Gleichgewicht verlor und auf ihm landete. Ruck zuck war mein Hemdchen weg und auch er war ausgezogen. Ich fühlte sein Knie zwischen meinen Beinen und meinen Mund verschloss er mit seinem. Unsere Zungen liebkosten sich und ich raste zur ersten Wolke. Verlangende Hände massierten meine Brüste und zwirbelten meine Nippel, aber der größte Reiz kam von seinem Knie. Er drückte es fest gegen meine Muschi und mein Becken begann so zu vibrieren, das ich um das Knie rieb.
    
    In meiner Erregung begann ich zu betteln: „Bitte, bitte, bitte Papi fick mich endlich, mach mich zu deiner Geliebten."
    
    Das knackte auch bei ihm die Zurückhaltung, er riss meine Beine auseinander, legte sich dazwischen und drang mit seinem Penis in meine Scheide. Ja mit seinem Ständer füllte er mich voll aus und begann mit einer Bewegung, die mir den Verstand raubte. Ein Schauer nach dem anderen durchströmte mein Körper, ich schrie und wirbelte meinen Kopf hin und her. Als ich zusätzlich noch sein Stöhnen hörte, merkte ich, wie er nur noch fest reindrückte. Etwas zuckte in mir und mit einem Hitzeschwall wurde mir schwarz vor Augen.
    
    Wo war ich, meine Glieder waren ganz schlapp, aber in mir hatte ein ...
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