1. Zuckerbrot und Peitsche Teil 05


    Datum: 12.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: byMerlin7876

    ... vollgepissten Rock über meinem Hintern nach oben.
    
    Eine große Menge Babyöl ergoss sich daraufhin in meine Pospalte. Vorsichtig begann Klaus mir das Babyöl einzumassieren.
    
    Dabei drückte er sachte seinen Daumen in mein Rektum und begann zunächst zärtlich meinen Schließmuskel von innen zu streicheln.
    
    Meine Anspannung wich sofort und mein Po entspannte sich deutlich.
    
    Als Klaus bemerkte, dass sich mein Schließmuskel entkrampfte, schob er sachte den Zeigefinger hinterher. Ich wurden nun behutsam von ihm auf gedehnt.
    
    "Mehr?", fragte er mich leise.
    
    Die Männer hielten den Atem an. Ich nickte wieder wortlos und atmete ruhig ein.
    
    Er schob mir vorsichtig den dritten Finger in den Po.
    
    Ich spürte, wie meine Rosette langsam zu ziehen begann. Trotzdem forderte ich ihn selber auf weiter zu machen.
    
    "Jaaaa, das tut gut. Mach weiter bitte, aber ganz sachte."
    
    Zaghaft zog er die Finger heraus und stopfte sie mir mit einem entschlossenen Ruck wieder herein. Überrascht zuckte ich zusammen und stöhnte laut auf. "Ooahh, jaaa." Er begann mich zu stoßen und die Finger dabei immer weiter zu spreizen. "Oooohjaaa, mehr", forderte ich ihn heraus.
    
    Er nahm vier Finger.
    
    Ich war gespannt, wieviel ich schaffen würde.
    
    Insgeheim hoffte ich, er nähme die ganze Hand und würde mich tüchtig anal fisten.
    
    Damit begann er dann auch. Er nahm schließlich fünf Finger und stieß immer wieder in meine wunde Rosette.
    
    Es begann zu schmerzen. Jedoch kam er lediglich bis zu den ...
    ... Fingerknöcheln.
    
    Doch ich wollte mehr. Viel mehr. Mehr süßen Schmerz.
    
    "Los doch, jaaa, feste, mach weiter", rief ich schweißgebadet.
    
    "Es geht nicht, du bist zu eng", antwortete Klaus. "Doch, biiiiiitte, es muss einfach gehen", rief ich.
    
    "Ich brauche Hilfe", sagte Klaus. "Halt der Hurenfotze den Mund zu, sie kriegt was sie braucht."
    
    Andreas kam zu mir und legte mir seine Pranke auf den Mund.
    
    Entsetzt sah ich meinem Mann in die Augen.
    
    "Jetzt feste pressen, Kleines", forderte Klaus mich auf.
    
    Ich nahm alle Energie zusammen.
    
    Brachial drang seine Faust in meinen engen kleinen Arsch hinein.
    
    Ich wollte am liebsten brüllen wie am Spieß, aber es kamen nur dumpfe Laute dabei heraus.
    
    "Mmmmmmmhpfff". "Mmpff." "Mmmmmmmhpfff."
    
    Ich sah meinen Ehemann mit weit aufgerissenen Augen an. Benedikt sah mir an, wie sich meine Pupillen bei dieser brutalen Behandlung weiteten.
    
    Gnadenlos wühlte sich die fickende Faust durch meine Gedärme.
    
    Er riss mir regelrecht den Arsch auf.
    
    Andreas ließ los.
    
    Ich schrie.
    
    Ich jaulte wie ein getretener Hund.
    
    Ich brüllte wie am Spieß. "Aaaahh, Auaaaa, ohgoooottt, tut das weh!".
    
    Tränen liefen über mein Gesicht, ich begann zu heulen.
    
    "Hör jetzt bloß nicht auf, jammerte ich.
    
    "Los, zeigs mir richtig!"
    
    Ich fühlte mich unfassbar gedehnt.
    
    Nie zuvor war ich so wunderbar ausgefüllt.
    
    Ich wurde gestopft wie eine Weihnachtsgans.
    
    Er zwängte seine Hand ganz in mich hinein.
    
    Andreas legte los.
    
    Es fühlte sich an als ...