1. Zuckerbrot und Peitsche Teil 05


    Datum: 12.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: byMerlin7876

    ... wenn mich ein Pferd fickt. Immer wieder jagte er mir seine mittlerweile zusammengeballte Faust brachial in meinen Hurenarsch.
    
    In immer schnelleren Stößen hämmerte er sie mir rein.
    
    Ich wurde unfassbar geweitet. Jeden einzelnen Finger fühlte ich in meinem mißhandelten Darm.
    
    Mein Anus war nur noch ein klaffendes Loch, ein offener Schlund ohne jeden Wiederstand.
    
    Mein zerstörtes Rektum und meine Möse begannen schließlich unkontroliert zu zucken und mein Orgasmus brach über mir zusammen.
    
    Tief grub sich die Faust immer wieder in meinen Darm, wärend spastische Zuckungen meinen Körper durchströmmten. Ich bekam keine Luft mehr, drehte die Augen nach innen, meine Beine zitterten und es wurde kurz schwarz um mich herum.
    
    Als ich wieder zu mir kam hatte ich immer noch seine Faust im Arsch, doch er hielt ganz still. "Nicht bewegen", flüsterte ich.
    
    Ich atmete kurz tief durch.
    
    "Und jetzt zieh sie ganz langsam heraus."
    
    Es schmatzte deutlich und an der dickste Stelle seiner Hand wurde mein Anus noch einmal unangenehm gedehnt. Endlich war sie draußen.
    
    Erschöpft sah ich meinen Mann an. Er öffnete die Veriegelung des Prangers und befreite mich.
    
    Obwohl ich nassgepisst war nahm er mich liebevoll in den Arm und küsste mich.
    
    "Tat es sehr weh?", fragte er mich.
    
    "Ja", antwortete ich lüstern, "es tat sehr weh. Richtig weh. Und es war wundervoll."
    
    Ich war am Ende meiner Kräfte.
    
    "Geh dich erstmal ausgiebig reinigen, ich bestell dir was".
    
    "Ja, mache ich", gab ich zurück.
    
    Mein Arsch fühlte sich an als bestünde er nur noch aus einem riesigen Loch.
    
    Ich humpelte leicht gebückt ins Bad.
«12345»